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vom 21.07.2017, aktuelle Version,

Hirschstettner Pfarrkirche

Mariä-Himmelfahrt-Kirche

Die Hirschstettner Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtteil Hirschstetten im 22. Wiener Gemeindebezirk Donaustadt in der Hirschstettner Straße und steht unter Denkmalschutz.[1]

Mariä-Himmelfahrt-Kirche

Im Jahr 1952 erwarb der Orden der Claretiner die ehemalige Schlossanlage Hirschstetten von der Familie Pirquet und gründeten die Pfarre Hirschstetten. Anschließend errichteten sie nach den Plänen des Architekten Walter Prutscher von 1959 bis 1961 auf dem Areal, das im Zweiten Weltkrieg größtenteils zerstört wurde, die Hirschstettner Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“.

Die Kirche ist ein schlichter Saalbau mit Giebelfront und seitlichem Glockenturm. Der hohe Kirchenraum mit Flachdecke unter einem Satteldach mit einer geschwungenen Orgelempore hat eine Chornische. Der Holzkruzifix und der Tabernakel ist vom Bildhauer Oskar E. Höfinger.

Literatur

  • Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs: Wien. X. bis XIX. und XXI. bis XXIII Bezirk. XXII. Bezirk. Hirschstettner Pfarrkirche Maria Himmelfahrt. Bundesdenkmalamt (Hrsg.), Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1996, ISBN 3-7031-0693-X, Seite 656.
  • Hirschstetten – einst und jetzt. Festschrift zur Weihe der neuen Pfarrkirche von Hirschstetten 1961. Pfarre Hirschstetten, Hirschstetten 1961.
  Commons: Hirschstettner Pfarrkirche  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Wien – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz.. Archiviert vom Original im Mai 2016. Bundesdenkmalamt, Stand: 27. Juni 2014 (PDF).

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Die Hirschstettner Pfarrkirche im 22. Wiener Gemeindebezirk Donaustadt . Der schlichte Saalbau mit Giebel und seitlichem Glockenturm wurde von 1959 bis 1961 nach Plänen des Architekten Walter Prutscher auf dem Areal des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Schlosses erbaut. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Die Neukagraner Pfarrkirche im 22. Wiener Gemeindebezirk Donaustadt . Die Saalkirche mit trapezförmigen Grundriss wurde ab 1959 nach den Plänen der Architekten Peter Czernin und Lukas Matthias Lang errichtet und im Dezember 1960 von Kardinal Franz König auf die heilige Maria Goretti geweiht. Ein geplanter campanileartiger Turm wurden nicht ausgeführt. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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