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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Häselgehr

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Häselgehr enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Häselgehr.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Pestkapelle hl. Sebastian mit aufgelassenem Friedhof
BDA:  64306
Objekt-ID:  77013

TKK:   28286
Grießau 36
Standort
KG: Häselgehr
Die Kapelle wurde 1696 erbaut und erhielt im Zug einer Vergrößerung im Jahr 1832 ihren Dachreiter.
Datei hochladen Kapelle hl. Maria, Aukapelle, Mariahilf-Kapelle
BDA:  55437
Objekt-ID:  64093

TKK:   28285
Häselgehr 191, südlich
Standort
KG: Häselgehr
An den rechteckigen Gebetsraum der Kapelle schließt ein Dreiachtelchor mit gelängten Schrägseiten an. Ein Rokokorahmen umgibt das Mariahilf-Gemälde am Altar.

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin, Friedhof mit Aufbahrungshalle
BDA:  55438
Objekt-ID:  64094

TKK:   28283, 33440, 33441,
Häselgehr 46, bei
Standort
KG: Häselgehr
Die Kirche wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut, 1740 umgestaltet, 1753 erweitert und 1803 unter Beibehaltung des Turmes neu errichtet. An das vierjochige Langhaus schließt ein eingezogener Polygonalchor mit stirnseitigem Sakristeianbau an. Das Innere weist ein flaches Tonnengewölbe mit Stichkappen und eine Doppelempore auf. Die Deckenfresken mit Szenen aus dem Leben des hl. Martin sowie Heiligendarstellungen wurden 1806 von Karl Selb und Josef Anton Selb geschaffen. 1872/1882 wurden diese von Johann Kärle mit reicher Schablonen-Dekorationsmalerei umgeben.[2]
Datei hochladen Widum
BDA:  55436
Objekt-ID:  64092

TKK:   128245
Häselgehr 46
Standort
KG: Häselgehr
Das Widum wurde im Jahr 1740 erbaut.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Häselgehr  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Gruber, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Martin. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Oktober 2016.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.