Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 08.01.2021, aktuelle Version,

Stefan Kreiner

Stefan Kreiner
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 30. Oktober 1973
Geburtsort Feldkirch, Osterreich Österreich
Karriere
Verein SC Brand
Status zurückgetreten
Karriereende 1995
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze Albertville 1992 Team
Platzierungen im Weltcup
 Debüt im Weltcup 11. Jänner 1992
 Gesamtweltcup 33. (1991/92)
 

Stefan Kreiner (* 30. Oktober 1973 in Feldkirch) ist ein ehemaliger österreichischer Nordischer Kombinierer. Sein größter Erfolg war der Gewinn der Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb bei den Olympischen Winterspielen 1992.

Karriere

Stefan Kreiner besuchte die Skihauptschule in Schruns und das Skigymnasium in Stams. Anfangs auf den Alpinen Skisport konzentriert, wechselte er im Alter von 14 Jahren zur Nordischen Kombination. In der Saison 1989/90 erreichte er mehrere Top-10-Ergebnisse im Austria-Cup, musste aber nach zwei Bänderrissen einige Zeit pausieren (einen weiteren Bänderriss zog er sich am 10. September 2011 bei den Hypo Fußballmeisterschaften in Kematen zu, bei denen er ebenfalls den dritten Platz belegte). Im nächsten Winter wurde er Vierter im Alpencup.

Ab dem Winter 1991/92 kam Kreiner auch im B-Weltcup zum Einsatz, wobei er mit Platz zwei in Predazzo am 15. Dezember 1991 sein bestes Ergebnis erzielte. Daraufhin debütierte er am 11. Jänner 1992 in Breitenwang im A-Weltcup, wo er auf Anhieb den elften Platz erreichte. Eine Woche später belegte er in Murau Rang 17 und kurz darauf wurde er Österreichischer Juniorenmeister. Mit diesen Leistungen gelang ihm die Aufnahme in das österreichische Team für die Olympischen Winterspiele 1992 in Albertville. Dort erzielte er zunächst den 17. Platz im Einzel (zusammen mit dem Tschechen Josef Kovařík) und gewann sechs Tage später gemeinsam mit Klaus Ofner und Klaus Sulzenbacher die Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb. Anschließend belegte er bei der Juniorenweltmeisterschaft 1992 in Vuokatti Platz zwölf im Einzel und Rang sechs mit der Mannschaft.

In den folgenden Jahren konnte Kreiner an diese Ergebnisse jedoch nicht anschließen. Sowohl im A-Weltcup als auch im B-Weltcup erreichte er keine vorderen Platzierungen mehr und so beendete er 1995 seine Karriere.

Literatur

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg . Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg B1mbo
CC BY-SA 2.5
Datei:Bronze medal.svg
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
Public domain
Datei:Flag of Austria.svg
Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg . Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg B1mbo
CC BY-SA 2.5
Datei:Gold medal.svg
Pictograms of Olympic sports - Nordic combined Eigenes Werk Thadius856 (SVG conversion) & Parutakupiu (original image)
Public domain
Datei:Nordic combined pictogram.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
Public domain
Datei:Olympic rings.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
Public domain
Datei:Olympic rings without rims.svg
Zeichnung einer Silbermedaille, basierend auf Olympic rings.svg . Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg B1mbo
CC BY-SA 2.5
Datei:Silver medal.svg