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vom 15.01.2020, aktuelle Version,

Vorarlberger Landeskonservatorium

Vorarlberger Landeskonservatorium
Gründung 1977
Ort Feldkirch, Vorarlberg
Land Osterreich  Österreich
Geschäftsführer Jörg Maria Ortwein[1]
Netzwerke IBH
Website www.vlk.ac.at
Vorarlberger Landeskonservatorium mit Pförtnerhaus

Das Vorarlberger Landeskonservatorium ist ein österreichisches Konservatorium mit Sitz in der Stadt Feldkirch in Vorarlberg. Es ist geplant, dass das Konservatorium im Jahr 2021 zu einer Privatuniversität wird.[2][3]

Die Geschichte des Hauses geht auf das im Jahre 1856 gegründete Jesuitenkolleg Stella Matutina zurück, dessen Gebäude es heute nutzt. Das Landeskonservatorium wurde 1977 als landeseigenes Konservatorium gegründet und 2003 in eine GmbH umgewandelt. Direktor wurde zunächst Anselm Hartmann, in dessen Amtszeit bis 2006 unter anderem der Abschluss des Kooperationsvertrags des Landeskonservatoriums mit der Universität Mozarteum Salzburg fiel.[4] Seit 2006 leitet als Direktor das Vorarlberger Landeskonservatorium Jörg Maria Ortwein.

Derzeit studieren etwa 360 Studierende in den Studienbereichen Begabungsförderung, Berufsstudien und Weiterbildung. In Zusammenarbeit mit dem Mozarteum werden die Studierenden in der Studienrichtung Instrumental- und Gesangspädagogik (IGP) in acht Semestern zum Bachelor of Arts geführt. In den Künstlerischen Studien wird nach 12 Semestern das Staatliche Diplom verliehen. Im Jahr 2006 wurde dem Vorarlberger Landeskonservatorium die European University Charta der Europäischen Union verliehen, seit 2009 ist es Mitglied im Hochschulverbund der Internationalen Bodenseehochschule (IBH).

Zu seinen Kooperationspartnern zählen die Bregenzer Festspiele, das ORF-Landesstudio Vorarlberg, das Musikgymnasium in Feldkirch und das grenzüberschreitende Musikgymnasium Schiers (Graubünden), sowie Partner aus Kultur und Bildung in der Euregio Bodensee.

Bekannte Absolventinnen und Absolventen

  Commons: Stella Matutina (Jesuitenpädagogium)  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. https://vlk.ac.at/das-konservatorium/personen
  2. Konservatorium will Privatuni werden. vorarlberg.orf.at, 26. Juni 2019, abgerufen am 26. Juni 2019.
  3. Landeskonservatorium wird Privat-Uni. In: ORF Vorarlberg. 14. Januar 2020, abgerufen am 15. Januar 2020.
  4. Direktor des Vorarlberger Landeskonservatoriums zurückgetreten Pressemitteilung der Redaktion auf derstandart.at vom 17. Oktober 2006

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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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das Stella Matutina , heute Landeskonservatorium wurde 1899 durch Peter Hutter in Feldkirch , Vorarlberg erbaut. Eigenes Werk Feel free to use my photos, but please mention me as the author and if you want send me a message . or ( rufre@lenz-nenning.at )
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