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IT Wissen - A/D-Wandler
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8 A/D-Wandler das tatsächliche Signal erfolgt beim Eingangssignal, wodurch eine bessere Vorhersage als bei der Differential Pulse Code Modulation (DPCM) möglich ist. Das verlustbehaftete Kompression ADPCM reduziert das Datenaufkommen von Sprache und Musik von 64 kbit/s um mindestens 50% auf 32 kbit/s. Das ADPCM-Verfahren wurde 1986 als ITU-Standard G.721 spezifiziert und benutzt eine Extrapolation zwischen zwei benachbarten Abtastwerten mit einer gewissen Unsicherheit in der Vorhersage des folgenden Abtastwertes. Dem Verfahren nach wird bei der Abtastung beim ADPCM-Verfahren ADPCM-Codierung zunächst das Eingangssignal linear quantisiert. Das resultierende Signal wird gewichtet und dient als Offset für die Vorhersage des Signalverlaufs. Codiert wird die Differenz zwischen dem tatsächlichen Abtastwert und einem extrapolierten Signalpegel, die auf den momentanen Unterschied in beiden Pegeln zurückzuführen ist. Der extrapolierte Pegel wird durch die beiden vorherigen Abtastwerte ermittelt. Der implementierte Algorithmus ist abhängig von den Eingangspegeln, der Auflösung und den Frequenzanforderungen. Ein in G.721 eingesetzter Algorithmus ist beispielsweise der IMA-Algorithmus von der Interactive Multimedia Association.
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IT Wissen A/D-Wandler
Titel
IT Wissen
Untertitel
A/D-Wandler
Herausgeber
Klaus Lipinski
Verlag
Datacom-Buchverlag GmbH
Ort
Dietersburg
Datum
2010
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC-ND 3.0
Abmessungen
29.7 x 21.0 cm
Seiten
37
Schlagwörter
Analog, Umsetzer
Kategorien
Dokumente IT & Technologie
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