Seite - 7 - in Alexander Lernet-Holenia und Maria Charlotte Sweceny - Briefe 1938-1945
Bild der Seite - 7 -
Text der Seite - 7 -
1 Vorwort
„IchbinkeineigentlicherBriefschreiber [...]“, schriebAlexanderLernet-
Holenia einmal an Carl Zuckmayer. Lernet war, im Gegenteil, ein be-
gnadeter Briefeschreiber; meist schrieb er mehrere am Tag. Tausende
KorrespondenzstückevonseinerHandsindangeblicherhalten,nurweni-
ge davon zugänglich – umso bedeutender ist der Archivfund, der dieser
Edition zugrunde liegt. Sie entstand in den Jahren 2009–2011 und
wurde im August 2011 von der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen
FakultätderUniversitätWienunterdemTitel „IchbinwohlderDichter
mit einem der lächerlichsten Schicksale – Die Briefe Alexander Lernet-
HoleniasanMariaCharlotteSweceny“alsDissertationapprobiert. Für
dieBuch-Publikationwurde sieüberarbeitetundaktualisiert.
Susanne Stein, die Großnichte Maria Charlotte Swecenys, öffnete
mir das Archiv ihrer Familie – dafür sei ihr herzlich gedankt. Ebenso
danke ichAlexanderDreihann-Holenia,derdiesesProjektmit großem
InteresseundmancherHilfestellungbegleitethat.
Für wichtige Hinweise danke ich außerdem: Hans Breidbach-Bernau
(Bad Ischl), Robert von Dassanowsky (Colorado Springs), Christine
Fliri (Feldkirch), Murray G. Hall (Wien), Anton C. Hilscher (Wien),
Manon-Marcelle Kohlhuber Kollontay (St.Wolfgang), Tamara Loitfellner
(Baden), Franziska Mayer (München), Manfred Müller (Wien), Barbara
Netscher (Ronneburg), Gunther Nickel (Mainz), Christine Stein (Wien),
MarkusStein (Wien),demTeamdesWienerStadt-undLandesarchivs
undErnstGundaccarWurmbrand-Stuppach(Frohsdorf).
Wien, im August 2012 Christopher Dietz
7
Alexander Lernet-Holenia und Maria Charlotte Sweceny
Briefe 1938-1945
- Titel
- Alexander Lernet-Holenia und Maria Charlotte Sweceny
- Untertitel
- Briefe 1938-1945
- Autor
- Christopher Dietz
- Verlag
- Böhlau Verlag
- Ort
- Wien
- Datum
- 2013
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY-NC-ND 4.0
- ISBN
- 978-3-205-78887-4
- Abmessungen
- 15.5 x 23.5 cm
- Seiten
- 468
- Kategorien
- Weiteres Belletristik