Seite - 56 - in Austrian Law Journal, Band 2/2017

ALJ 2/2017 Editorial 56 Die Inhalte der einzelnen Vorträge sollen hier nicht näher beschrieben werden; sie sind im ALJ 2/2017 verschriftlicht publiziert und damit nachhaltig zugänglich. Trotz dieser Konzentration auf die „digitale Person“ wollen wir aufgrund seiner Aktualität auch in dieser Ausgabe einen weiteren, peer-reviewten Artikel veröffentlichen. Ass.-Prof. MMMag. Dr. Philipp Anzenberger, Universität Graz, und Ass.-Prof. Tjaša Ivanc, Ph.D., Universität Marburg, befas- sen sich in ihrem Beitrag eingehend mit der seit 18. 1. 2017 in Geltung stehenden europäischen Kontenpfändungsverordnung (VO [EU] 655/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. 5. 2014 zur Einführung eines Verfahrens für einen Europäischen Beschluss zur vorläufi- gen Kontenpfändung im Hinblick auf die Erleichterung der grenzüberschreitenden Eintreibung von Forderungen in Zivil- und Handelssachen, ABl L 189 vom 27. 6. 2014, 59) und ziehen einen Vergleich zur Brüssel Ia-VO. Die HerausgeberInnen wünschen allen LeserInnen eine spannende, unterhaltsame und berei- chernde Lektüre! Brigitta Lurger, Elisabeth Staudegger und Stefan Storr