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Anna Freud - Gedichte – Prosa – Übersetzungen
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PERSONENLExIKON 327 Freud, 1883 Rückkehr nach Wandsbek bei Hamburg, 1886 Hochzeit, 1891 Um- zug des Paares in die Berggasse 19, 1938 Emigration nach London Freud, (Jean) Martin * 7 12 1889, Wien, † 25 4 1967, Hove, Sussex Geburt als ältester Sohn und zweites Kind von Martha und Sigmund Freud, 1891 Umzug der Familie in die neue Wohnung, Berggasse 19, Unterzeichnung der ›Werke‹ und Briefe des Siebenjährigen mit »Dichter Martin Freud«, ab 1900 Humanistisches k k Maximilians-Gymnasium in Wien, 1908 Matura, 1908/09 Inskription an der Juridischen Fakultät der Universität Wien, 1910 Militär- dienst als »Einjährig Freiwilliger« bei der kaiserlichen Artillerie, 1913 Promotion, schwere Verletzung bei einer Rauferei zwischen deutsch-österreichischen und jüdischen Studenten, August 1914 Kriegsfreiwilliger bei seinem Artillerieregi- ment, 1915 Korporal an der Front in Galizien und Russland, 1916 Leutnant an der italienischen Front, beim Rückzug Inhaftierung als Kriegsgefangener der italienischen Armee, in Kriegsgefangenschaft bis August 1919, 7 12 1919 Heirat mit Ernestine (Esti)  Drucker, 3 4 1921 Geburt des Sohnes Anton Walter, 6 Au- gust 1924 Geburt der Tochter Miriam Sophie, 1924–1927 Prokurist bei der Fides Treuhand-Bank, Oktober 1931 Direktor des Internationalen Psychoanalytischen Verlags, 1933 Rechtsanwaltsprüfung, außerordentliches Mitglied der WPV, 1938 Emigration über Paris mit dem Sohn nach London, 1939 Veröffentlichung seines Romanes »Parole d’honneur«, hält sich mit schlecht bezahlten Jobs über Was- ser, ca ab 1950 Tabak- und Zeitungskiosk am Britischen Museum, 1958 Veröf- fentlichung seines Erinnerungsbuches »Glory reflected« (»Mein Vater Sigmund Freud«), Rente von den Freud Archives in New York gegen Überlassung von S Freuds Briefen an die Kinder Freud, Mathilde * 16 10 1887, Wien, † 20 2 1978, London Geburt als erstes Kind von Martha und Sigmund Freud, Schullaufbahn im Dun- keln (Salomé  Goldmanns Lyzeum, das die jüngeren Schwestern besuchten, zur relevanten Zeit noch nicht gegründet), 1903 Besuch von Universitätskursen am »Athenäum« (1900 gegründeter »Verein für Abhaltung von Hochschulkur- sen für Frauen und Mädchen«, »Frauenakademie«), 1909 Heirat mit Robert Hollitscher, 1915 Besuch von S Freuds Vorlesungen, 1922 Adoption von Heinz Rudolf (Heine(r)le) Halberstadt, Sohn der 1920 verstorbenen Schwester So-
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Anna Freud Gedichte – Prosa – Übersetzungen
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
Anna Freud
Untertitel
Gedichte – Prosa – Übersetzungen
Herausgeber
Brigitte Spreitzer
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2014
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79497-4
Abmessungen
13.5 x 21.0 cm
Seiten
144
Schlagwörter
Anna Freud, Psychoanalyse, Literatur, Frauengeschichte, Geschichte des Judentums, Wiener Moderne
Kategorien
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