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Anna Freud - Gedichte – Prosa – Übersetzungen
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PERSONENLExIKON330 Freud, W. Ernest, d. i. Ernst Wolfgang Halberstadt * 11 3 1914, Hamburg, † 30 9 2008, Heidelberg Sohn von Sophie  Freud und Max Halberstadt, bekannt als Urheber des Fort- Da-Spiels aus S Freuds »Jenseits des Lustprinzips«, ca 1921 erster Patient seiner Tante Anna Freud, 1928 Umzug nach Wien, wohnt bei Eva  Rosenfeld, besucht die von Eva Rosenfeld, Dorothy  Burlingham und Anna Freud gegründete Hietzinger Psychoanalytische Schule, weitere Analyse bei A F , 1931 Schulbe- such in Berlin, 1933 Rückkehr nach Wien, 1935 Schulabschluss, Reisen nach Palästina und Moskau, März 1938 Emigration über Paris nach London, ab Juli 1940 14 Monate Internierung auf der Isle of Man als ›alien enemy‹, nach dem 2 Weltkrieg Umbenennung in W Ernest Freud, 1945 Heirat mit Irene Cham- bers, Studium der Psychology am Birkbeck College, University of London, 1949 Abschluss, 1949–53 Ausbildung als Erwachsenen-Analytiker am London Insti- tute for Psychoanalysis, 1954–58 Ausbildung zum Kinder-Analytiker, Analyse bei Wilhelm  Hoffer, Besuch von Seminaren bei Anna Freud, Melanie Klein, Donald Winnicott u a , 1953 Eröffnung einer Praxis als Psychoanalytiker, 26 Juli 1956 Geburt des Sohnes Colin Peter Freud, Mitarbeit an der Hampstead Clinic, Lehranalytiker am London Institute of Psychoanalysis, 1983 Scheidung, 1987 Unfalltod des Sohnes, Umzug nach Köln, 1992 Ehrendoktorat der Universität Köln, 1996 England, 1998 Heidelberg Freud-Loewenstein, Andrea * 7 11 1949, Boston, Massachusetts Tochter von (Miriam) Sophie  Freud u Paul Loewenstein, Enkelin von Martin  Freud, Literaturwissenschafterin, Schriftstellerin, 1985 This Place A Novel; 1992 The Worry Girl: Stories from a Childhood; dt 1994: Das Sorgenmädchen Eine Kindheit im Hause Freud Freud-Marlé, Lilly (Elisabeth) * 22 11 1888, Wien, † 1 8 1970, London Tochter von  Maria und Moritz Freud, spätestens Anfang 1898 Übersiedlung nach Berlin, Studium der Schauspielkunst bei Otto Sommerstorff und Oskar Sauer, 1917 Heirat mit dem Schauspieler Arnold Marlé, 9 1 1919 Geburt des Soh- nes Omri, 18.3.1911 Schauspieldebüt in Berlin, Bühnenlaufbahn an den Münch- ner Kammerspielen und am Schauspielhaus Hamburg, zunehmende Konzen- tration auf Vortragskunst, 1926 Auftritt mit Rabindranath Tagore in der Berliner
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Anna Freud Gedichte – Prosa – Übersetzungen
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
Anna Freud
Untertitel
Gedichte – Prosa – Übersetzungen
Herausgeber
Brigitte Spreitzer
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2014
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79497-4
Abmessungen
13.5 x 21.0 cm
Seiten
144
Schlagwörter
Anna Freud, Psychoanalyse, Literatur, Frauengeschichte, Geschichte des Judentums, Wiener Moderne
Kategorien
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