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Anton Kuh - Biographie
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ANMERKUNGEN ZU SEITEN 309 – 311 495   10  Anton Kuh: Der Trick. Ein Nachwort zum Fall Bronnen. In: Berliner Tageblatt, Jg. 54, Nr. 273, 11.6.1925, A [S. 2] [Nr. 731].   11  Ebd.   12  Ignaz Wrobel [d. i. Kurt Tucholsky]: Ein besserer Herr. In: Die Welt- bühne, Jg. 25, Nr. 26, 25.6.1929, S. 953-960.   13  Ebd.  – Tucholsky zitiert mit dieser Formulierung Lord Northcliffe.   14  Anton Kuh: Schmelz, der Nibelunge. In: Die Weltbühne, Jg. 25, Nr. 27, 2.7.1929, S. 35-36, hier S. 35-36 [Nr. 1007].   15  Anton Kuh: Berliner Abende. II. Die Bergner als Christopherl. In: Die Stunde, Jg. 4, Nr. 906, 17.3.1926, S. 5 [Nr. 795].   16  Ernst von Salomon: Der Fragebogen. Hamburg 1951, S. 300.   17  Ignaz Wrobel [d. i. Kurt Tucholsky]: Ein besserer Herr. In: Die Welt- bühne, Jg. 25, Nr. 26, 25.6.1929, S. 953-960, hier S. 953.   18  Joseph Goebbels: Arnolt Bronnens »O. S.«. In: Der Angriff, 30.9.1929. Zit. n.: Friedbert Aspetsberger: O. S.  – ein so infames wie gelungenes Werk, vielleicht ein k. u. k.-Skandal in der Weimarer Republik. In: Arnolt Bronnen: O. S. Nach dem Text der Erstausgabe von 1929. Mit einem Vorwort von Wojciech Kunicki und einem Nachwort von Friedbert Aspetsberger. Klagen- furt 1995, S. 369-414, hier S. 396.   19  Anonym: Arnolt Bronnen. Ein Halbjude, der in seinen Werken die ge- schlechtliche Revolution predigt. Also trotz seines Romanes »O. S.« ein Schädling für deutsches Volkstum. In: Völkischer Beobachter, 8.10.1929. Zit. n.: Friedbert Aspetsberger: O. S.  – ein so infames wie gelungenes Werk, vielleicht ein k. u. k.-Skandal in der Weimarer Republik. In: Arnolt Bronnen: O. S. Nach dem Text der Erstausgabe von 1929. Mit einem Vorwort von Wojciech Kunicki und einem Nachwort von Friedbert Aspetsberger. Klagen- furt 1995, S. 369-414, hier, S. 397.   20  St. [d. i. Wilhelm Stapel]: Ein nicht rangelassener Herr. In: Deutsches Volkstum. Monatsschrift für das deutsche Geistesleben, Jg. 11 (1929), H. 8, S. 628-631, hier S. 630.   21  St. [d. i. Wilhelm Stapel]: Zwiesprache. In: Deutsches Volkstum. Monats- schrift für das deutsche Geistesleben, Jg. 12 (1930), H. 12, S. 967-968, hier S. 967.   22  Arnolt Bronnen: Statt Sternchen. In: Ders.: O. S., 16.-25. Tausend, Berlin 1930, S. VI.   23  Thomas Mann nimmt am 17. Oktober 1930 in einer Rede im Beethoven- saal zu den Reichstagswahlen vom 14. September  – sie hatten Verluste der Deutschnationalen und der bürgerlichen Parteien gebracht, Gewinne der Kom- munisten und einen Anstieg der Mandate der Nationalsozialisten von 12 auf 107  – und gegen den Nationalsozialismus Stellung sowie für eine Koalition von Bürgerlichen und Sozialisten. Bronnen und sein Kumpan Veit Roßkopf provozieren durch fortgesetzte Zwischenrufe, Tumulte und Proteststürme, die sich erst legen, als Bronnen von der Polizei aus dem Saal geführt wird. Still verhalten sich nur die zwanzig von Goebbels entsandten SA-Männer, »die in ihren Leih-Smokingen saßen und Angst hatten, da man ihnen unter fürchter- lichen Drohungen eingeschärft hatte, sich nur geistig zu betätigen«, wie Bron-
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Anton Kuh Biographie
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
Anton Kuh
Untertitel
Biographie
Autor
Walter SchĂĽbler
Verlag
Wallstein Verlag
Ort
Göttingen
Datum
2018
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-8353-3189-1
Abmessungen
13.8 x 22.2 cm
Seiten
576
Kategorie
Biographien
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