Seite - 171 - in Im städtischen Bad vor 500 Jahren - Badhaus, Bader und Badegäste im alten Tirol
Bild der Seite - 171 -
Text der Seite - 171 -
171
Anmerkungen
629 Ebenda, 58.
630 Ebenda, 98.
631 Ebenda, 181.
632 StAR RS 7, 6. Die Zahlungen der 16 Gulden sind mehrfach nachzuweisen. StAR RR 1549, 19 (acht
Gulden für zwei Quatember und weitere acht Gulden, damit »er di pad dester stattlichen warm mach«) ;
RR 1552, 22 ; RR 1554, 20’ ; RR 1557, 18 ; RR 1564, 16’ ; RR 1566, 15 ; RR 1567, 24.
633 StAR RS 7, 114.
634 Ebenda, 120’–121.
635 Als er 1552 eine Zeugenaussage zum Testament einer verstorbenen Bäckersfrau, die kürzlich noch bei
ihm gebadet hatte, machte, gab er sein Alter mit ungefähr 50 Jahren an (TLA Verfachbuch Rattenberg
50/5 [1552–1556] 18’–19 : 1552 Sept. 10).
636 StAR RS 7, 205’ (1555) ; RS 8, 5’ (1556), 63’ (1557), 115’ (1558), 169’ (1559) ; RS 9, 6 (1560), 54’ (1561),
108 (1562), 169’ (1563) ; RS 10, 4 (1564), 57’ (1565).
637 StAR RS 10, 123’. Zwei Jahre zuvor hatte der Rat mit Meister Fäler ausgemacht, dass er Simon Tuesm-
war nicht mehr zum »Zwagen« (Waschen) heranziehen werde (ebenda, 22’). Anscheinend hatte der
Bader ihn inzwischen entlassen.
638 StAR RS 11, 1’.
639 STAR RS 7, 106–106’.
640 StAR RS 9, 213.
641 StAR RS 5, 134 u. 137’ (1549 : Sigmund Waldhueberin, Gewandhüterin) ; RS 6, 182 (1552 : Reiberin) ;
RS 7, 6 (1553 : Steffanin, Reiberin) u. 114’ (1554 : Der Bader soll sich mit einer »guetn häuslichn ma-
tron« als Reiberin versehen.) ; RS 10, 123’ (1566 : Regina Pockhin soll vom Bader statt der Stefflin zur
Reiberin aufgenommen werden.) u. 191 (1566 : Die Badreiberin Stefflin erhält auf ihre Bitte hin zwölf
Kreuzer wöchentlich aus der Bruderschaft).
642 StAR RS 7, 205’ (1555 : Reiberin) ; RS 8, 170’ (1559 : Gewandhüterin und Reiberin sind gar nicht flei-
ßig, kümmern sich nicht um die Armen, sondern nur um die Frauen, die ihnen Wein spendieren.).
643 StAR RS 11, 1’ (1567 : Der Bader soll verhindern, dass die Reiberin im Frauenbad, »die zutzeiten auch
vol weins sei«, nicht mehr so viel trinkt.).
644 Schretter, Seuchen, 46–47.
645 StAR RS 9, 158’ u. 159 (1562 Nov. 13 u. 18.
646 Ebenda, 195’ u. 201’.
647 StAR RS 10, 4 u. 22’.
648 Ebenda, 31–31’ (1564 Juni 14).
649 StAR RR 1564, 22 (für die Zeit 10. Januar 1564 bis 12. Januar 1565).
650 Ebenda, 24’.
651 Ebenda, 59, 60, 66’.
652 StAR RS 8, 33’.
653 Vgl. Anm. 171.
654 StAR RS 7, 87’ : Der Baumeister solle dafür sorgen, dass man das Bad früh heize und die Glut ausge-
hen lasse. Außerdem solle er dem Bader noch weitere zwei Klafter Holz geben (1553 Sept. 19). Die
Formulierung weist darauf hin, dass er bereits schon Holz erhalten hatte, und zwar vier Klafter am
8. April (ebenda, 33’ : Zum Heizen sollte man lange Stücke nehmen.). Die Stadt konnte in dieser Hin-
sicht großzügig sein, besaß sie doch drei von einem Waldmeister verwaltete Wälder, am Stadtberg, in
Rettengschöß und im Brandenberger Tal (StAR RR 1552, 22).
655 StAR RS 10, 22’.
656 Ebenda, 153–153’ .
Im städtischen Bad vor 500 Jahren
Badhaus, Bader und Badegäste im alten Tirol
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
- Titel
- Im städtischen Bad vor 500 Jahren
- Untertitel
- Badhaus, Bader und Badegäste im alten Tirol
- Autor
- Robert Büchner
- Verlag
- Böhlau Verlag
- Ort
- Wien
- Datum
- 2014
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY-NC-ND 3.0
- ISBN
- 978-3-205-79509-4
- Abmessungen
- 17.0 x 24.0 cm
- Seiten
- 202
- Kategorie
- Geographie, Land und Leute