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Seit ihrer Erbauung benützten die Schlossherren die Kirche als Grab-
stätte ihrer Familienglieder, und birgt die Kirche nachstehende Grabstätten
und hölzerne, polychromierte, sogenannte Todtenschilde, u. zw. : Außen an
der Westseite r. das prächtige Marmorepitaphium des Gallus Freiberrn
v. Raggnitz, f 11. August 1558, mit der knienden Gestalt des Ritters, bis
in jüngster Zeit mit Originalschwert und Dolch versehen. Innen, unter
Pfarrkirche St. Maximilian in Kirchdorf. Aus: „Österr.-ungar. Monarchie in Wort u. Bild".
dem Musikchor, vier Todtenschilde aus dem 16. und anfangs des 17. Jahr-
hunderts und die Epitaphien des Bartholomäus v. Bärneck und dessen
Ehegattin Katharina; des Wi lhe lm v. Bärneck, f am St. Kil ians-
tage 1532 als letzter se ines Stammes; Hans Freiherr v. Raggnitz
auf Bärnegg, f 1615; Thomas Cassinedi, f 1641 ; des Jakob Reichsgrafen
Die eherne Mark
Eine Wanderung durch das steirische Oberland, Band 1
- Titel
- Die eherne Mark
- Untertitel
- Eine Wanderung durch das steirische Oberland
- Band
- 1
- Autor
- Ferdinand Krauss
- Verlag
- Leykam
- Ort
- Graz
- Datum
- 1892
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- PD
- Abmessungen
- 13.45 x 21.56 cm
- Seiten
- 496
- Schlagwörter
- Steiermark, Heimatkunde
- Kategorien
- Geographie, Land und Leute
- Geschichte Vor 1918