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Die eherne Mark - Eine Wanderung durch das steirische Oberland, Band 1
Seite - 282 -
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282 Hochschwabgruppe. des Fölzbaches sich nö. zwischen den Abstürzen der Mitteralpe und der End- riegeln durch wildromantische Scenerien hinzieht, der andere aber durch die Eölzklamm n. zur Eolzalpe führt. 1. Über die Fölzalpe, Ochsensteig, obere Dullwitz, führt derzeit von Aflenz der Hochschwabweg. Wegentfernungen: Aflenz-Fölzklamm 1'/2 St.; Fölzalpe 2 St., Fölzsattel 3/4 St.; Ochsensteig -Oberdullwitzhütte % St. ; Goldbrunnen '/4St.; Schutzhaus l'/2 St.; Hochschwabspitze '/2 St., 7 St. Marke weiß-roth-weiß. 2. Aflenz - Bürgeralpe 2 St.; Zlaken 1 St.; Mitteralpe % St.; durch das Hoferthal hinab zum Fölzsattel 1 St. Sehr lohnende Tour mit großartigen Thal- ausblicken. Marke weiß-blau-weiß. Weiter siehe 1. IV. Das Seethal und der Dullwitzgraben. Von der Ortschaft See- wiesen an der Maria-Zellerstraße führt w. das Seethal zwischen den Abstürzen des Feistringstein und der Gschirrinauer einerseits und des IirautgarteDkogel und der bösen Mauer andererseits zu den unteren Dullwitzhütten 2 St. und von hier zu den oberen Dullwitzhütten 1 St. 20 Min. hinan. Weiter siehe III1. Be- quemster Hochschwabweg. V. Weichselboden. Vorderer und hinterer Höllgraben. Wildeste und großartigste Scenerie des Hochschwabzuges. Berühmt die interessanten Felsen- kessel des unteren und des oberen Ringes. Circa 2 St. bis zum oberen Ring. 1. Weichselboden über den Kastenriegel zur Graualpe (Staritze) 2'/2 St., und von hier weiter zum Brandhof 1 St. 2. Weichselboden über den Edelboden 2 St. und weiter über die Saum- statt zum Schutzhaus und Hochschwab 3 St. VI. 1. Gschöder, beziehungsweise Antengraben; von der von Weichsel- boden nach Wildalpen führenden Straße s. abzweigend zur Gschödererwirtalpe und weiter zur Weißenbachwand, ein von den hohen Felswänden der Riegerin. des Schönberg, Goldstein, Hochalpe, Alios und Hoch-Fiirnach ringartig um- schlossener Bergkessel, welcher an Großartigkeit den Ringen in der Holl nur wenig nachsteht. 2. Längs des Antengrabens zur Hochalpe 3 St. und über die Hänselalpe zur Sonnschienalpe 2'/2 St.; von hier über Androth (1 St.) und über das Fobes- thörl durch das Fobesthal zum Leopoldsteinersee und Eisenerz, 4 St. 3. Oder von der Sonnschienalpe über die Hörndlbodenliütten zur Neuwald- alpe nnd von hier durch die Frauenmauer oder über das Neuwaldegg zur Gsoll- alpe und durch den Gsollgraben nach Eisenerz, 5 St., rothe Marke. 4. Oder von der Iläuselalpe durch den Sackwald nach Buchberg (Boden- bauern) l'/4 St. 5. Gschöder-Hochschwab. Zu den Kaltenbrunnböden l'/2 St., dann zum Antenkar und über die Hochalpe am Goldstein vorüber 2 St. und am Hochwart vorbei auf die Hochschwabspitze, 2 St. VII. Br un nth al. 3/4 St. w. von Gschöder öffnet sich das schöne Brunn- thal mit einem weitverzweigten See am Theileingange und großartigem Thalschluss. VIII. Wildalpe. Die letzte wichtige Thalbildung gegen W. zweigt hei Wildalpen vom Thal der Salza ab, u.zw. längs des Säusenbaches. Nach 15 Min. theilt sich das Thal, indem der eine Graben längs des Hinterwildalpenbaches nach Hinterwildalpe sw. ; der andere aber sö. in das Siebenseethal zieht. Beide Wege circa l'/4—lI/2 St. lang. 1. Über Hinterwildapen : Eisenerzerhöhe-Leopoldsteinersee nach Eisenerz, 7 St., rothe Marke. 2. Über Siebensee zum Schafhalssattel 4 St., über die Sonnschienalpe 1 St. nach Oberort (Tragöss) 2'/2 St. 3. Oder über Sonnscbien-Sackwiese, Häuselalpe, 6 St. und zum Boden- bauer 1% St. 4. Oder auf den großen und kleinen Ebenstein l3/4 St. (vom Schaf- halssattel). 5. Von der Häuselalpe über die Hochsteinerhütte, Hundshoden und großer Speikboden auf den Hochschwabgipfel 3 St.
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Die eherne Mark Eine Wanderung durch das steirische Oberland, Band 1
Titel
Die eherne Mark
Untertitel
Eine Wanderung durch das steirische Oberland
Band
1
Autor
Ferdinand Krauss
Verlag
Leykam
Ort
Graz
Datum
1892
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.45 x 21.56 cm
Seiten
496
Schlagwörter
Steiermark, Heimatkunde
Kategorien
Geographie, Land und Leute
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