Seite - 440 - in Die eherne Mark - Eine Wanderung durch das steirische Oberland, Band 2

4 4 0 Thallieim—St. Peter ob Judenburg. III. Hammer, Zeichen Halbmond. —1679 Adam Piestinger 1732—1742 Caspar Zeyringer dann Franz Ant. Weinmeister dann—1861 Nicolaus v. Forcher 1742-1759 Paul Rettenbacher 1861—1862 Vincenz v. Forcher Das Zeichen (Wappen) des dritten Hammers steht im Zusammen- 5 G R A W £ N r D E R T E R " BERLMAI S-T E R T F I 2 = CEKtrZr STEW>nÈCfr " z V'ril DEflTARF*DEIV l_G E S T O R S E AM S T \ l N r U D E AL * GOT -RÍ" = CP EJMAD 'ÁAlEAÜ^ 7 -iMARGRÉD'CENCZlN' Grabstein in St. Peter des Steinmetz F. Jausner. hange mit dem Wappen (zwei Halbmonde, mit den Spitzen nach außen gekehrt) der steierischen Kriegsmeister Leysser, aus dem 16. Jahrhundert, welches noch auf Schwertern zu finden ist. Die Hämmer im Möschitzgraben waren Sensenschmieden, aber vorher Waffenschmieden, wo Klingen- und Armbruststähle gehämmert wurden, erst anfangs des 17. Jahrhundertes kam im allgemeinen von Oberösterreich aus das Schmieden der Sensen in die steierischen Hämmer. 1759—1782 Wolf Hillebrand seit 1782 Johann Fürst 1862—1890 Conrad v. Forcher 1890—1892 Wittgenstein.