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Einblicke in die Museumsarbeit und speziell auch die Museumskommunikation er-
möglichte. Silke Koop und Philipp Bänfer danke ich für die vorbildliche Betreuung.
Unzweifelhaft prägend für mich und mein Projekt waren die drei Jahre, die ich
als Promotionsstipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit verbringen
durfte. Das Stiftungsleben und die stipendiatische Gemeinschaft werden mir unver-
gessen bleiben – und zahlreiche Gespräche sowohl mit Stiftungsfunktionären als
auch mit Mitstipendiaten haben ihre Spuren in meinem Denken und der vorliegenden
Arbeit hinterlassen. Stellvertretend für alle hier Ungenannten möchte ich meinen
engsten Mitstreitern aus dem stipendiatischen Arbeitskreis Kultur – Annabelle Heise,
Beatrix Kempf, Daniel Hammer und Felix Sattler – für die gemeinsam verbrachte
Zeit, das miteinander Verwirklichte und die zahlreichen Anregungen danken, die
mein Projekt durch sie erfahren hat.
Nur wenige Wochen nach der Verteidigung meiner Dissertation nahm ich eine
Beschäftigung am Deutschen Schifffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für Maritime Ge-
schichte in Bremerhaven auf. Die Anfertigung des Typoskriptes bzw. die Aufarbei-
tung der Abgabefassung für die Drucklegung wurde flankiert von meiner Arbeit in
der (virtuellen) Museumspraxis und unzähligen langen wie kurzen, ernsten wie lus-
tigen, problemspezifischen wie grundsätzlichen Gesprächen und Diskussionen über
die Rolle ›neuer‹ Medien im Museumsbetrieb ebenso wie über den Platz des Muse-
ums in seiner kulturellen Umwelt. Viele letzte Änderungen an der Studie – inhaltli-
cher wie stilistischer Art – sind auf solche Gespräche zurückzuführen, und ich danke
allen meinen Kolleginnen und Kollegen sehr herzlich für ihren Input, ihre Offenheit
und immer wieder auch ihren Witz. Besonderer Dank gilt unserer wissenschaftlichen
Forschungs- und Ausstellungskoordinatorin Ruth Schilling ebenso wie Oliver Rad-
felder von der Hochschule Bremerhaven für letztminütige Unterstützung bei der Ti-
telfindung.
Dem transcript Verlag zu Bielefeld danke ich für die Aufnahme der Arbeit in das
Verlagsprogramm und die reibungslose Umsetzung des Veröffentlichungsvorhabens.
Zuletzt, und doch vor allen anderen, danke ich meinen Eltern, Gudrun (geb. Sand-
ner) und Werner Niewerth, für Alles, und widme ihnen dieses Buch in Liebe und
Demut.
Die Anfertigung dieser Arbeit wurde durch ein Promotionsstipendium der Friedrich-
Naumann-Stiftung für die Freiheit aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung
und Forschung ermöglicht.
Dinge – Nutzer – Netze
Von der Virtualisierung des Musealen zur Musealisierung des Virtuellen
- Titel
- Dinge – Nutzer – Netze
- Untertitel
- Von der Virtualisierung des Musealen zur Musealisierung des Virtuellen
- Autor
- Dennis Niewerth
- Verlag
- transcript Verlag
- Datum
- 2018
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY-NC-ND 4.0
- ISBN
- 978-3-8394-4232-6
- Abmessungen
- 14.8 x 22.5 cm
- Seiten
- 428
- Schlagwörter
- Virtualität, Kulturerbe, Digitalisierung, Neue Medien, Kulturmanagement, Museumswissenschaft, Digitale Medien, Mediengeschichte
- Kategorie
- Medien