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Einleitung in die Theorie der Elliptischen Funktionen
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92 IV. Elliptische Funktionen. da s (ω 2 ) = 1 ist, sein. Nun ist c2(0) = 1, also istC= 1, daher ergiebt sich: c2(u) = 1−s2(u). (9) Wir haben ferner ∆2(u) =∞, u= ω′2 , ω ′ 2 ∆2(u) = 0 , u= ω+ω ′ 2 , ω+ω′ 2 . Es wird s2 ( ω+ω′ 2 ) −s2(u) fu¨ru= ω+ω′2 zweimal null, da wieder( d(s2u) du ) u=ω+ω ′ 2 = 2s′ ( ω+ω′ 2 ) s ( ω+ω′ 2 ) = 0 ist, denn s ( ω+ω′ 2 ) ist endlich und s′ ( ω+ω′ 2 ) = 0 nach (8a). Also ist, da [ s2 ( ω+ω′ 2 ) −s2(u) ] auch nur fu¨ru= ω ′ 2 unendlich von der zweiten Ordnung wird, die Perioden ω,ω′ besitzt: ∆2(u) =C [ s2 ( ω+ω′ 2 ) −s2(u) ] . Da∆2(0) = 1 ist, so folgt C= s2u s2 ( ω+ω′ 2 ), also ∆2(u) = 1− s 2(u) s2 ( ω+ω′ 2 ). (10) Mittels (9) und (10) ko¨nnen wir je zwei der Gro¨ssen s2u, c2u,∆2udurch die dritte rational ausdru¨cken. Wenn nun c(u) und∆(u) selbst nicht rational durch s(u) ausdru¨ckbar sind, so geben uns die Gleichungen (9) und (10) ein Mittel an die Hand, die erwa¨hnten Funktionen irrational durch s(u) auszudru¨cken. Denn es ist c(u) =± √ 1−s2(u), ∆(u) =± √√√√1− s2(u) s2 ( ω+ω′ 2 ).
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Einleitung in die Theorie der Elliptischen Funktionen
Titel
Einleitung in die Theorie der Elliptischen Funktionen
Autor
Karl Bobek
Verlag
Druck und Verlag von B. G. Teubner
Ort
Leipzig
Datum
1984
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
21.0 x 29.7 cm
Seiten
290
Schlagwörter
Mathematik, Math, Ellipsen, Funktionen, Intervall, Integral
Kategorie
Lehrbücher
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