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Einleitung in die Theorie der Elliptischen Funktionen
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98 IV. Elliptische Funktionen. ergiebt. Da nun s′u und cu∆u beide eindeutige doppeltperiodische Funktionen mit den Perioden 2ω,ω′ sind und die Gleichung s′u=Gcu∆u jedenfalls im Parallelogrammab′df in Fig. 24 auch dem Zeichen nach richtig ist, so besteht dieselbe fu¨r alle Werte von u. Dasselbe gilt von den andern Gleichungen. Aus c2u= 1−s2u folgt aber 2cuc′u=−2sus′u=−2suGcu∆u, also c′u=−Gsu∆u. Analog aus ∆2u= 1−κ2s2u ∆′u=−κ2Gsucu, woraus folgt, dass G1 =−κ′G, G2 = iκ′G ist, und dass also s′u=Gcu∆u, c′u=−Gsu∆u, ∆′u=−κ2Gsucu (15) sich ergiebt, daher s′u=G √ 1−s2u √ 1−κ2s2u, c′u=−κ′G √ 1−c2u √ 1+ κ2 κ′2c 2u, ∆′u= iκ′G √ 1−∆2u √ 1− 1 κ′2∆ 2u                (16) ist auch dem Zeichen nach im Parallelogrammab′df (Fig. 24) richtig, fu¨r an- dereu aber muss das Vorzeichen der Quadratwurzeln erst bestimmt werden. Fu¨r die KonstanteG ergiebt sich, daG= s′(0) ist, und aus s(u) = ϑ3 ϑ2 ϑ1(u) ϑ0(u) s′(u) = ϑ3 ϑ2 ϑ0uϑ ′ 1u−ϑ1uϑ′0u ϑ20u
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Einleitung in die Theorie der Elliptischen Funktionen
Titel
Einleitung in die Theorie der Elliptischen Funktionen
Autor
Karl Bobek
Verlag
Druck und Verlag von B. G. Teubner
Ort
Leipzig
Datum
1984
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
21.0 x 29.7 cm
Seiten
290
Schlagwörter
Mathematik, Math, Ellipsen, Funktionen, Intervall, Integral
Kategorie
Lehrbücher
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