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5 EditorischeNotiz
Postskripta,dieLernet-Holenia inderRegel inden–von ihmmeist recht
groß belassenen – Weißraum zwischen der letzten Briefzeile und der
Ort-Datums-Zeile setzte, wurden in dieser Ausgabe an das Ende der
Briefe, alsonachdieUnterschrift, gereiht.
In aller Regel beschloss Lernet seine Briefe mit Ort, Datum und Un-
terschrift,wobeiOrtundDatummeistuntereinanderamlinkenRand
stehenunddieSignaturaufungefährderselbenHöheamrechten.Aus
genannten GrĂĽnden steht in den Transkripten die Unterschrift unter Ort
undDatum.EineAusnahmebildendieBriefe,derenSchlussfloskeldirekt
in die Unterschrift übergeht (z.B. in Nr.123: „Schreib recht bald wieder
dem/Neni“) –dortwurdedieUnterschrift sinnvollerweisevorgereiht.
Alexander Lernet-Holenias Briefe sind – wie bereits angedeutet – sehr
gut lesbar8 undinformalerHinsichtklar, jageradezupenibelstrukturiert.
Die wenigen Fälle, in denen ein Wort – meist ein Name oder ein Datum
–nichtmitSicherheit entziffertwerdenkonnte,wurden imTranskript
mit spitzenKlammernhervorgehoben.ZusätzedesHerausgebers sind
mit eckigenKlammernversehen.
8 Vgl. dasFaksimile vonBriefNr.153(Abb.19).
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Alexander Lernet-Holenia und Maria Charlotte Sweceny
Briefe 1938-1945
- Title
- Alexander Lernet-Holenia und Maria Charlotte Sweceny
- Subtitle
- Briefe 1938-1945
- Author
- Christopher Dietz
- Publisher
- Böhlau Verlag
- Location
- Wien
- Date
- 2013
- Language
- German
- License
- CC BY-NC-ND 4.0
- ISBN
- 978-3-205-78887-4
- Size
- 15.5 x 23.5 cm
- Pages
- 468
- Categories
- Weiteres Belletristik