Page - 38 - in An den Hebeln der Macht - Die Parteiführer der Zweiten Republik

Table of contents

1. Inhalt 5
2. Vorwort 7
3. 1945 bis 1966: Die Zeit der Großen Koalition 9
4. Der „Volkskanzler" Leopold Figl 11
5. Der „Republikbaumeister" Adolf Schärf 16
6. KP-Staatssekretär Johann Koplenig 21
7. Herbert Kraus, der Gründer des VdU 26
8. Der Staatsvertragskanzler Julius Raab 31
9. Das „Dritte Lager": vom VdU zur FPÖ 36
10. Der „Parlamentarier" Bruno Pittermann 41
11. Der „Versöhner" Alfons Gorbach 46
12. Der „Wegbereiter" Friedrich Peter 51
13. 1966 bis 1983: Die Zeit der Alleinregierungen 56
14. Josef Klaus, der ungeduldige Reformer 58
15. Der weltoffene Vollblutpolitiker Bruno Kreisky 63
16. KPÖ-Vorsitz: Von Franz Muhri bis Walter Baier 68
17. Hermann Withalm: „Der Eiserne" 73
18. Karl Schleinzer, ein Kärntner Bauernsohn 78
19. Der brillante Analytiker Josef Taus 83
20. Das freiheitliche Urgestein Alexander Götz 88
21. Alois Mock, der „Mister Europa" 93
22. 1983 bis 2005: Die Zeit der wechselnden Koalitionen 98
23. Norbert Steger, der erste FPÖ-Vizekanzler 100
24. Fred Sinowatz, der Kanzler wider Willen 105
25. Das politische Phänomen Jörg Haider 110
26. Freda Meissner-Blau, die „Mutter der Grünen" 115
27. Franz Vranitzky, ein moderner Sozialdemokrat 120
28. Josef Riegler, der ökosoziale Marktwirtschafter 125
29. Erhard Busek, der intellektuelle Feuergeist 130
30. Peter Pilz, der „öffentliche Ankläger" 135
31. Heide Schmidt und das Liberale Forum 140
32. An der grünen Spitze: Petrovic und Chorherr 145
33. Wolfgang Schüssel, der Kanzler der „Wende" 150
34. Viktor Klima: Vom „Macher zum Verlierer" 155
35. Alexander Van der Bellen, ein Ruhestifter 160
36. Alfred Gusenbauer, „der Parteireformer" 165
37. Susanne Riess-Passer, die erste Vizekanzlerin 170
38. Reichhold, Haupt und Haubner 175
39. Personenregister 181
40. Anhang 185
41. Literaturauswahl 199