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468 ANMERKUNGEN ZU SEITEN 187 – 190
  2  Walther Federn, Gustav Stolper: Das Schandblatt. Eine Erklärung. In:
Der österreichische Volkswirt, Jg. 15, Nr. 40, 7.7.1923, S. 1116-1117, hier
S. 1117.
 
3  Emmerich Békessy: Inseriert nur bei Stolper! Eine Betrachtungsserie über
Feinde und Freunde. Bemerkungen des Herausgebers. S. I-III eines zehnseiti-
gen Dossiers zum Prozeß mit dem Titel »Die Rache des Untalents. Beweise
und Gegenbeweise zur Affäre Stolper-Federn«, die der »Börse« vom 22.11.1923
(Jg. 4, Nr. 47) beiliegt, hier S. I.
  4  Der Prozeß Békessy. Stenographisches Protokoll der Schwurgerichtsver-
handlung über die Privatanklage der Herausgeber des »Österreichischen
Volkswirt«, Walther Federn u. Dr. Gustav Stolper, gegen Emmerich Békessy,
Herausgeber der »Börse« und »Stunde«, am 18. und 19. Januar 1924. Wien
1924, S. 8 u. 9.
 
5  »›Meiner Sendung Amt / Ließ manches mich erleben hier in Wien: Ich sah
wie hier Verderbnis dampft und siedet / Und überschäumt. Gesetz für jede
SĂĽnde; / Doch SĂĽnden so beschĂĽtzt, daĂź eure Satzung / Wie Warnungstafeln
in des Baders Stube / Da steht, und was verpönt, nur wird verhöhnt‹« (Karl
Kraus: Sittlichkeit und Criminalität. In: Die Fackel, Jg. 4, Nr. 115, 17.9.1902,
S. 1-24, hier S. 1).
 
6  »Von allen Kämpfenden, Hintermännern und Rufern im Streite in meiner
Affäre mit den Stolper und Federn hat allein Karl Kraus recht: ›Shakespeare
hat alles vorausgewußt.‹ Er schrieb es im Jahre 1902, als ich 15 Jahre alt war
und dieser Stadt und ihrem MoralbewuĂźtsein noch nichts angetan hatte; in
einer Zeit, die Karl Kraus zu der Betrachtung über ›Sittlichkeit und Krimina-
lität‹ drängte. […] Shakespeare hat alles vorausgewußt. […] Er hat gewußt,
daß ›meiner Sendung Amt‹ mich manches würde hier in Wien erleben lassen«
(Emmerich Békessy: Die Rache des Untalents. Eine Betrachtungsserie über
Freunde und Feinde II. … Nur nicht locker lassen, lieber Freund, nur nicht
locker lassenÂ
… Bemerkungen des Herausgebers. In: Die Börse, Jg. 4, Nr. 48,
29.11.1923, S. 17-19, hier S. 17).
 
7  Sittlichkeit und Criminalität: Unter diesem Titel läßt Karl Kraus eine
Auswahl seiner ursprünglich in der »Fackel« erschienenen (und für die Buch-
publikation revidierten) Abhandlungen ĂĽber Sexualmoral, Sexualgesetz-
gebung und Sexualrechtsprechung erscheinen (1. Aufl. Wien, Leipzig 1908).
 
8  Anonym: O. T. In: Die Stunde, Jg. 1, Nr. 1, 2.3.1923, S. 7.
 
9  Karl Kraus: Metaphysik der Haifische. In: Die Fackel, Jg. 25, Nr. 632-
639, Mitte Oktober 1923, S. 150-158, Zitate S. 150, 151 u. 152.
 
10  Karl Kraus: Békessys Sendung. In: Die Fackel, Jg. 25, Nr. 640-648, Mitte
Januar 1924, S. 84-101, hier S. 88.
  11  Ebd., S. 91.
  12  Karl Kraus: Höher geht’s nimmer. In: Die Fackel, Jg. 26, Nr. 668-675,
Dezember 1924, S. 6-9.
  13  Anonym: Die Planke. In: Die Stunde, Jg. 2, Nr. 494, 25.10.1924, S. 1.
  14  Karl Kraus: Ein kalter Schauder über den Rücken. In: Die Fackel, Jg. 26,
Nr. 668-675, Dezember 1924, S. 158-160, hier S. 159-160.
  15  Anonym [Anton Kuh]: Ein Bruderzwist im Hause Karl Kraus. Der
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Anton Kuh
Biographie
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
- Title
- Anton Kuh
- Subtitle
- Biographie
- Author
- Walter SchĂĽbler
- Publisher
- Wallstein Verlag
- Location
- Göttingen
- Date
- 2018
- Language
- German
- License
- CC BY 4.0
- ISBN
- 978-3-8353-3189-1
- Size
- 13.8 x 22.2 cm
- Pages
- 576
- Category
- Biographien