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480 ANMERKUNGEN ZU SEITEN 240 – 242
  21  Der Geburtsname Maximilian Hardens lautete Ernst Felix Witkowski.
  22  Dr. G. [d. i. Joseph Goebbels]: O. T. In: Der Angriff, Jg. 1, Nr. 19,
7.11.1927, S. 3.
1927
  23  O. K.: Vortrag Anton Kuh. »Warum haben wir kein Geld?«. In: Neues
Wiener Journal, Jg. 39, Nr. 13.645, 16.11.1931, S. 2.
  24  sl.: Anton Kuh über »Schmutz und Schund«. In: Vossische Zeitung,
Nr. 52, 1.2.1927, M, Ubl., Nr. 26 [S. 3].
  25  F. S.: »Külz und Kunst«. In: Vorwärts, Jg. 44, Nr. 51, 31.1.1927, A, S. 2.
  26  Lbg.: »Külz und Kunst«. Matinee im Renaissance-Theater. In: Der Tag,
Nr. 27, 1.2.1927, Ausg. fĂĽr GroĂź-Berlin [S. 2-3].
  27  Zitiert in: Anton Kuh: Der Wiener in Berlin und der Berliner aus Wien.
Was ich nach einem Vortrag erlebte. In: Neues Wiener Journal, Jg. 35,
Nr. 11.928, 6.2.1927, S. 10-11 [Nr. 886]. – Nicht ermittelt.
  28  Haf. [d. i. Hans Feld]: Külz und Kunst. Ein Vortrag. In: Film-Kurier,
Jg. 9, Nr. 26, 31.1.1927 [S. 2].
  29  So etwa H. Z. unter dem Titel »Kuh plaudertÂ
…« (Berliner Lokal-Anzei-
ger, Jg. 45, Nr. 52, 1.2.1927, M [S. 3]; oder [– g.] unter dem Titel »Die Selbst-
ladeschnauze« (Berliner Volks-Zeitung, Jg. 75, Nr. 51, 31.1.1927, A [S. 2]).
  30  »›Jeder Tag bringt einige Waggons Wiener‹, sagte mit witziger Bonhomie
ein Berliner Industrieller. […] Der Berliner hat im allgemeinen gegen den
Wiener gar nichts einzuwenden. […] Unangenehm empfinden den Zuwachs
nur die in Berlin bereits ansässigen Wiener. Sie haben in Berlin ihre Bäumchen
gepflanzt und wollen deren Schatten mit niemandem teilen; sie haben zudem
als einzige die Seele Berlins entdeckt, sie sind die Baedeker fĂĽr die Auffindung
der metaphysischen Schönheiten ihrer neuen Heimatstadt. Ich glaube, ihr
Lieblingslied ist: ›Wien, Wien, nur du allein, kannst mir in Berlin gestohlen
sein …‹« (Jobs [d. i. Ernst Ely]: Wiener in Berlin. In: Die Stunde, Jg. 5,
Nr. 1193, 2.3.1927, S. 5).
  31  Anton Kuh: Der Wiener in Berlin und der Berliner aus Wien. Was ich
nach einem Vortrag erlebte. In: Neues Wiener Journal, Jg. 35, Nr. 11.928,
6.2.1927, S. 10-11 [Nr. 886].
  32  Walter Tschuppik: Meine Zeitung. Die »SS« an ihre Leser. In: Süddeutsche
Sonntagspost, Jg. 2, Nr. 52, 23.12.1928, S. 14.
 
33  Walter Tschuppik: Vater unser. In: Süddeutsche Sonntagspost, Jg. 6,
Nr. 51, 18.12.1932, S. 2.
  34  Anton Kuh: Berlin an der Seine. Leiden und Freuden eines Sketchüber-
setzers. In: Neues Wiener Journal, Jg. 35, Nr. 11.991, 10.4.1927, S. 14-15
[Nr. 896].
  35  »Dazu hat die französische RevueÂ
– gelobt sei sieÂ
– nicht unsere Komiker,
die jüdische Witze erzählen und einen zähen roten Faden hinter sich herziehen.
(So schlimm allerdings wie der im deutschen Sketch amtierende Humor-
beamte sind unsere Berliner Herren nicht. Man streiche ihn und den ĂĽberflĂĽs-
sigen Sketch.)« (Walther von Hollander: Pariser Revue in Berlin. In: Vossische
Zeitung, Nr. 80, 3.4.1927, 4. Beil. [S. 1]; »Mitten im guten Tempo des Pro-
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Anton Kuh
Biographie
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
- Title
- Anton Kuh
- Subtitle
- Biographie
- Author
- Walter SchĂĽbler
- Publisher
- Wallstein Verlag
- Location
- Göttingen
- Date
- 2018
- Language
- German
- License
- CC BY 4.0
- ISBN
- 978-3-8353-3189-1
- Size
- 13.8 x 22.2 cm
- Pages
- 576
- Category
- Biographien