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Blumen - Historisch-kritische Ausgabe
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Page - 4 - in Blumen - Historisch-kritische Ausgabe

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Vorbemerkung 4 Skizze (1 Bl.), undat. (= S4) Skizze (1 Bl.), undat. (= S5) Skizze (1 Bl.), undat. (= S6) Skizze (1 Bl.), undat. (= S7) A 150,2: Handschrift (74 Bl.), in einem Bibliotheksumschlag, dat. „17/12“, „2?8?/12“, „10/I 94“, „13/1.“, „2/1 94“, „19/2“, „20/2 94“ u. „28/2 94“ (= H2) [vgl. H2 3, H2 18, H2 23, H2 30, H2 36, H2 40, H2 53 u. H2 74] Beschreibstoff ist Papier unterschiedlicher Qualität und Stärke im Format von ca. 17 × 21 cm. Einige Blätter des dickeren Papiers sind stärker nachgedunkelt. Alle Blätter tragen den Besitzstempel von CUL – H2 1 ist zweimal gestempelt –, auf U, Db1, S1, S2, H1 1, S7, Db2, H2 1 und H2 74 steht zusätzlich die jeweilige Archiv-Signa- tur. Die Rückseiten der Blätter sind leer, nur auf S3 1v findet sich die gestrichene Zei- chenfolge „Gla“. Die Blätter sind unpaginiert, H2 weist allerdings eine – nicht fortlaufende – Ab- schnittsnummerierung auf. Sie erfolgte sehr wahrscheinlich erst gegen Ende der Nie- derschrift und steht in Zusammenhang mit der Umordnung. Einige Blätter sind längs gefaltet, ohne dass die Spalten genutzt wurden. Schreibstoff ist durchgehend Blei- stift. S1 Der erste Textträger aus dem Konvolut A 150,1 ist eine undatierte, einseitige Skizze. Sie berichtet aus der Perspektive eines Ich-Erzählers, allerdings erst nach der Sofort- korrektur von „Er“ zu „Ich“, wobei die Flexion des Verbs nicht mehr angepasst wurde („ErIch bekomt“, S1,1). Diese Skizze enthält bereits das zentrale Motiv der Blu- mensendungen, die am Fünfzehnten jedes Monats eintreffen, obwohl die Absen- derin verstorben ist, was der Ich-Erzähler nun erst von ihrem Onkel erfährt. Der hier erwähnte Besuch ihres letzten Wohnorts (S1,7) kommt in H1 nicht vor, die konkret benannte Stadt „Graz“ wird allerdings auch in H1 4,15 erwähnt. S2 Die ebenfalls einseitige und undatierte Skizze S2 baut die in S1 eingeführten Motive weiter aus. Als Erklärung für die posthumen Blumensendungen wird eine testamen- tarische Verfügung der Verstorbenen vermutet (S2,6f.). Die Nachforschungen führen wieder zum Wohnort („Z.“, vgl. S2,4 bzw. S2,12), aber auch in eine Blumenhandlung (S2,16). Während in S1 der Onkel als Überbringer der Todesnachricht auftritt, wird hier keine Quelle genannt, als Familienangehörige wird hingegen die ebenfalls ver- storbene Mutter eingeführt. Abb.1: Rückseite von S3 1
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Blumen Historisch-kritische Ausgabe
Title
Blumen
Subtitle
Historisch-kritische Ausgabe
Author
Arthur Schnitzler
Editor
Isabella Schwentner
Publisher
De Gruyter Open Ltd
Location
Berlin
Date
2018
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-11-056332-0
Size
21.0 x 28.2 cm
Pages
284
Categories
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