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Anhang *H2 36 (= H2 28) – *H2 37 (= H2 29)
senkte. Ich ?b?war einer, der so dürr, so kalt
ist, dass ihn nicht einmal die Schauer eines
jungen Tods versöhnen . . Ja, unversöhnlich,
das war es . . . . . Wie einer, der sich gelungener
Rache freut – Aber es schwand wieder –
Ich habe wahrhaftig keinen Grund, gar keinen
Grund. Das fehlte mir noch, dass ich mir
Vorwürfe machte – ich mir! –
11.Vorbei; ganz vorbei. Das Leben, das Vergnügen
jagt alles das dumme Zeug davon. Das
Vergnügen, nicht die Liebe. Deṉ davor
will ich mich wohl hüten. – Auch bin ich
wieder viel unter Menschen. Ich habe sie gern,
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sie sind harmlos, sie plaudern von allen
doch wahrhaftig
möglichen Dingen, und mir will keiner
böses
was arges thun . . . – Neulich einmal war
es sogar ganz besonders fidel; da waren wir,
eine ganze Gesellschaft von sechsen, auch
Damen dabei – . Und heute war es sogar
ganz besonders fidel lustig. Wir waren
unser drsechs, drei Herren, drei Damen –
Man muss sie nur immer mit Vorsicht
gebrauchen – dann sind sie wohl auch Heil-
mittel. Weṉ Und mit der Zeit gewohnt
Und Grethel ist wahrhaftig herzig und
lieb, ein Soṉenstrahl und am schönsten
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Blumen
Historisch-kritische Ausgabe
- Title
- Blumen
- Subtitle
- Historisch-kritische Ausgabe
- Author
- Arthur Schnitzler
- Editor
- Isabella Schwentner
- Publisher
- De Gruyter Open Ltd
- Location
- Berlin
- Date
- 2018
- Language
- German
- License
- CC BY 4.0
- ISBN
- 978-3-11-056332-0
- Size
- 21.0 x 28.2 cm
- Pages
- 284
- Categories
- Weiteres Belletristik