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Botanik und Zoologie in Österreich - In den Jahren 1850 bis 1900
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Page - 8 - in Botanik und Zoologie in Österreich - In den Jahren 1850 bis 1900

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8 K. Brunner v. Wattenwyl. Secretäre: Georg Frauenfeld 1851—1873, R. Schiner 1852, Joh. V. Hornig- 1852—1855, Anton Kerner 1855/56, Gust. Mayr 1856/57, Joh. Egger 1858/59 interimistisch für Frauenfeld, A. Pokorny 1857—1859, H. Reichardt 1859-1873, A. Rogenhofer 1873—1884, E. v. Marenzeller 1873—1881, G. V. Beck 1881—1886, R. v. Wettstein 1884—1889, L. v. Lorenz 1886—1892, K. Fritsch 1889—1900, A. Handlirsch seit 1893, F. Krasser seit 1900. Rechnungsführer: Joh. Ortmann 1851—1858, Jak. Juratzka 1858 1878, Jos. Kaufmann seit 1878. Bibliothekare: J. Tomaschek, R. Kreutzer, E. Berroyer, J. v. Bergenstamm 1865—1872, Fr. Bartsch 1872—1895. Seit 1896 ein Biblio- thekscomite, in diesem als Bibliothekare: A. Zahlbruckner, J. Brunnthaler und K. Rechinger. Ausser den Vorträgen und Discussionen in den Versammlungen pflegt die Gesellschaft besonders die Publication von wissenschaftlichen Arbeiten ihrer Mitglieder in den seit 1851 erscheinenden „Verhandlungen". Sie druckt aber auch, wenn es das wissenschaftliche Interesse gebietet, und namentlich wenn es sich um Arbeiten über österreichische Fauna und Flora handelt, Ab- handlungen von Nichtmitgliedern. Die publicistische Thätigkeit der Gesellschaft bedeutet eine ganz respec- table Leistung. Von den „Verhandlungen" sind seit 1851 50 Bände erschie- nen, welche circa 4000 Originalarbeiten aufdem Gebiete der wissenschaftlichen Zoologie und Botanik, insbesondere solche über die vaterländische Fauna und Flora enthalten. Viele dieser Arbeiten sind von hohem wissenschaftlichen Werte. Sie bedürfen an dieser Stelle keine specielle Erwähnung, da sie ohnedies in den folgenden Capiteln dieser Festschrift von den berufenen Fachmännern ge- würdigt werden. Doch sei hier auch die quantitative Leistung hervorgehoben, die sich darin ausspricht, dass die 50 Bände „Verhandlungen" zusammen 40.000 Seiten und 600 Tafeln repräsentieren. Das Maximum in Bezug auf den Umfang leisteten die Jahrgänge 13 und 21 mit je mehr als 1400 Seiten. Die Redaction wird immer von einem der beiden Secretäre besorgt; bis 1873 leitete Georg v. Frauenfeld die Redaction, er wurde nur während der „Novara"-Expedition von A. Pokorny vertreten, dann H. W. Reichardt, Alois Rogenhofer bis 1885, ferner bis 1889 Richard Wettstein Ritt. v. Westersheim, von diesem Zeitpunkte bis 1900 Karl Fritsch. Gegenwärtig redigiert A. Handlirsch die „Verhandlungen". Während früher über die Aufnahme der einzelnen Abhandlungen in einer Ausschusssitzung entschieden werden musste, ist seit 1896 dem Re- dacteur ein ständiges Redactionscomit6 beigegeben. Dem Ausschusse ist nur die Entscheidung über Aufnahme oder Ablehnung umfangreicher Arbeiten vorbehalten. Die Entwicklung dieses Verfahrens steht im Zusammenhang mit der Erscheinungsweise der „Verhandlungen", Bis 1894 wurden sie in Vierteljahrs- oder auch in Halbjahrsbäuden ausgegeben, seit 1895 erscheinen sie regelmässig in 10 Heften. Die „Verhandlungen" enthalten botanische Arbeiten von den Oester- reichern: 0. Abel, Andorfer, F. Anger, F. Antoine, K. Bauer, J. Baum-
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Botanik und Zoologie in Österreich In den Jahren 1850 bis 1900
Title
Botanik und Zoologie in Österreich
Subtitle
In den Jahren 1850 bis 1900
Author
Alfred Hölder
Editor
K. K. ZOOLOGISCH-BOTANISCHEN GESELLSCHAFT
Location
Wien
Date
1901
Language
German
License
PD
Size
14.3 x 24.0 cm
Pages
716
Categories
Naturwissenschaften Biologie
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