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4140 bringen soll. ebenso äußert matthias Lodd, welche bedeutung der weg zwischen Garderobe und bühne hat, was die genaue Funktion einer Seitenbühne ist und was eine Probebühne al- les beinhalten bzw. welche Anforderungen diese erfüllen muss. Durch die Gespräche konnte ich eine vorstellung erlangen, wie der Theateralltag wirklich aussieht und wie bedeutend alle räu- me neben dem hauptort, der bühne, sind. Folglich konnte ich das gesamte Schauspielhaus besser verstehen, konnte räume und Funktionen neu sortieren und sinnvolle verbindungen zwi- schen Bestand und Neubau schaffen. Auch der direkte Kontakt zu Christian brugger, bundesdenkmalamt, hat mir beim um- gang mit dem bestand weitergeholfen, so wurden mögliche wie unmögliche verbindungspunkte zwischen bestand und neubau geklärt. Darüber hinaus wurde mir klar, wie wichtig die neu ent- standene städtebauliche Situation ist, und wie sie in der Lage ist, das Schauspielhaus hervorzuheben. insgesamt war der Kontakt zu den externen beteiligten ein gro- ßer Gewinn, der den entwurfsprozess unterstützt und spannend gestaltet hat. So bringt das entwerfen im bestand viele heraus- forderungen mit sich und stellt zudem einen spannenden Prozess dar, der Freude macht: bestehendes begreifen, auf bestehendes reagieren, bestehendes stärken und verbessern. mara Steinert Studentin