Page - VIII - in Die nordöstliche Steiermark - Eine Wanderung durch vergessene Lande

— VIII — mark, sondern auch in jeder Beziehung einen ganz neuen, eigenartigen Karten-Typus darstellt, gezeichnet und damit das Werk wesentlich gefördert hat, nicht nur der Dank des Verfassers, sondern aller Oststeirer überhaupt. Weiters spreche ich hiermit Sr. Excellenz Herrn Baron Heifert und k. k. Conservator Johann Graus für die liebenswürdige Ueberlassung mehrerer wichtiger Holzschnitte und Zinkographien aus den „Mittheilungen der k. k. Central-Commission", beziehungsweise aus dem „Kirchenschmuck", diesem trefflichen Quellenwerk für kirchliche Kunst, sowie der löblichen Verlagsanstalt „Leykaul" für die reiche und gefällige Ausstattung des Buches meinen innigsten Dank aus. Noch fühle ich mich aber verpflichtet, jenen Herren aus dem Kreise der steirisehen Lehrerschaft, wie der hochw. Geistlichkeit, die mich bei Verfassung dieses Wanderbuches besonders unter-stützt haben, wie dem Schuldirector F. Proboscht in Graz, dem hochw. Chorherrn Ottokar Kernstock in Vorau (Reinberg), dem hochw. Pfarrer Ludwig Stampfer in Ebersdorf, Oberlehrer Herrn J. Gartier in Stuben-berg, Lehrer und Custos Herrn Johann Krainz in Eisen-erz, den hochw. Herren Pfarrern J. Schänzl in Schäffern und A. Meixner in Kirchberg an der Raab, den Lehrern Herrn Oberhammer in St. Lorenzen am Wechsel und Herrn Peter Lueger in Waldbach, Herrn A. Stering in Gleichenberg, dann dem Herrn Franz Eck er mann, Cassier in Güssing, Herrn J. v. Kaier, Fabriksdirector in Burgau, und Herrn J. Reinioser, Fürst Lieclitenstein'schen Herrschaftsbeamten in Riegersburg etc. etc., meinen beson-deren Dank an dieser Stelle auszudrücken. GRAZ, am Tage der Sonnenwende 1888. Ferdinand Kratiss.