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Nikolaus II. Esterházy und die Kunst - Biografie eines manischen Sammlers
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Page - 397 - in Nikolaus II. Esterházy und die Kunst - Biografie eines manischen Sammlers

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DANK 397 DANK Die vorliegende Sammlerbiografie entstand in zwei arbeits- reichen Jahren und wäre ohne die vielfältige Hilfestellung von Institutionen, Spezialisten, Kollegen und Freunden aus ganz Europa nicht möglich geworden. Meinen Doktoreltern, ao. Univ-Prof. Dr. Ingeborg Schem- per-Sparholz, Universität Wien, und Prof. Dr. Hartmut Dor- gerloh, Humboldt-Universität zu Berlin, möchte ich für deren Denkanstöße und das Verständnis in allen Belangen und ihren Enthusiasmus für dieses Forschungsvorhaben sehr danken, das in seinem biografischen Ansatz oftmals die rein kunsthisto- rische Forschung verlässt, um angemessen werten zu können. Gedankt sei hier den unzähligen Kollegen, die aus vielen Sparten, Sammlungen und Museen zahlreiche Hinweise und wertvolle Hilfe gegeben haben : Gordon Alden, Trinity Col- lege Hartford Los Angeles, James Armstrong, College Wil- liam and Mary Williamsburg, László de Berényi, Eisenstadt, Otto Biba, Archiv des Vereins der Musikfreunde Wien, Mar- cus St. Bugnyar, Österreichisches Hospiz Jerusalem, Ferenc Dávid und Géza Galavics, Ungarische Akademie der Wis- senschaften Budapest, Patricia Dechon und Isabelle Dupont, Paris, Andrea, Georg und Franz Driendl, driendl*architects Wien, Patrick Golenia, Berlin, László Baán, Szusza Gonda und Orsolya Raványi, Museum der Schönen Künste Bu- dapest, Lieselotte Hanzl, Schlosshof, Florian Heitzmann, Graf-Bernadotte-Stiftung Insel Mainau, Manfred Horvath, Eisenstadt, François Houdecek, Fondation Napoléon Paris, Monika Knofler, Kupferstichkabinett der Akademie der Bil- denden Künste Wien, Johann Kräfter und Michael Schwel- ler, Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein Wien-Vaduz, Kati Krusche, kombinationen Wien, Martin Mádl, Akademie der Wissenschaften Prag, Gerda Neudeck, Schwarzenbergsche Zentralkanzlei Wien, Ekaterina Ore- chova, State Museum St. Petersburg, Franz Pichorner, Kunst- historisches Museum Wien, Gallus Pesendorfer, Sotheby’s Köln, Konstantin Petrow sky, Madrid, Angelina Poetschner, Bundesdenkmalamt Wien, Volker Rödel, Generallandesar- chiv Karlsruhe, Erika Schneider, Budapest, Frederic Schwarz, Christie’s Berlin, Lorenz Seelig, ehem. Bayerisches Natio- nalmuseum München, Ronald Stark, Berlin, Manuel Swatek, Stadt- und Landes archiv Wien, Edina Szilárdi, Ildikó Sirató und Ferenc Földesi, Széchényi-Nationalbibliothek Budapest, Arnika Schmidt und Barbara Steindl, Kunsthistorisches Insti- tut Florenz, Elisa Tittoni, Museo di Roma, Renate Trnek und Martina Fleischer, Gemäldegalerie der Akademie der Bilden- den Künste Wien, Valery Shevchenko, Eremitage St. Peters- burg, Rudolf Wackernagel, ehem. Wagenburg der Staatlichen Schlösserverwaltung München, Waltraud Winkelbauer, Nie- derösterreichisches Landesarchiv St. Pölten. Zusammen mit vielen lieben Freunden haben besonders Klaus Maurice und Dorothy-Ann Schade-Maurice, Traun- stein, sowie Graf Christian Beaufort-Spontin und Sylvia Ferino-Pagden, Wien, mich und die Arbeit um wundervolle Ideen bereichert. Für das umsichtige und kritische Lektorat gebührt herz- licher und besonderer Dank Alexandra Titze-Grabec, Wien, und vor allem Henrike Hülsbergen, Berlin, ohne deren un- ermüdliche Hilfe, bedingungslose Unterstützung das Projekt nicht hätte gedeihen können. Den Mitarbeitern der Sammlungen der Fürsten Esterházy, Florian T. Bayer, Balasz Czigány, Angelika Futschek, Gottfried Holzschuh und Margit Kopp, danke ich für die tat- und ideen- kräftige Hilfe bei Bilddaten und Forschung. Erste Ergebnisse dieser Arbeit konnten in vertrauensvoller Zusammenarbeit laufend in Restaurierungen, Neuausstattungen der Schlösser und Ausstellungen der Esterházy Privatstiftung einfließen. Dank gilt damit auch der Esterházy Privatstiftung, die mich über ein Jahr lang von vielen Tagesaufgaben als Kus- tos und Kurator der Sammlungen der Fürsten Esterházy entlastet und damit dieses Projekt unterstützt hat. Besonders der Stifterin, I. D. Fürstin Melinda Esterházy, und dem Generaldirektor, Stefan Ottrubay, sei hiermit die Hochachtung für ihre Förderung von Wissenschaft und Kunst gezollt, die im primär wirtschaftlichen Leben der Es- terházy-Betriebe einen großen Stellenwert genießt und posi- tiv und nachhaltig in die Zukunft weist. Dem Böhlau-Verlag Wien, Ursula Huber, Eva Reinhold- Weisz und Michael Rauscher, danke ich für die konsequente und ideenreiche Umsetzung des Buchprojektes. Zu dessen Finanzierung haben die Ernst-von-Siemens-Kunststiftung München, Joachim Fischer, der FWF. Der Wissenschafts- fonds Wien, Doris Haslinger, und die Ungarische Akademie der Wissenschaften Budapest großzügig beigetragen. Die Förderung dieser Institutionen aus Deutschland, Österreich und Ungarn gibt Zeugnis, wie eng diese drei Staaten im Her- zen Europas über die Geschichte und auch Fürst Nikolaus II. Esterházy verbunden sind.
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Nikolaus II. Esterházy und die Kunst Biografie eines manischen Sammlers
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
Nikolaus II. Esterházy und die Kunst
Subtitle
Biografie eines manischen Sammlers
Author
Stefan Körner
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2013
Language
German
License
CC BY-NC-ND 2.0
ISBN
978-3-205-78922-2
Size
23.0 x 28.0 cm
Pages
404
Category
Kunst und Kultur
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