Page - 2765 - in Schriften von Sigmund Freud - (1856–1939)
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[265] Imago, Bd. 23 (1937), Heft 1: ›Moses, ein Ägypter‹.
[266] Wir haben keine Vorstellung davon, um welche Zahlen es sich beim Auszug aus Ägypten
handelt.
[267] The first individual in human history, nennt ihn Breasted.
[268] Das Nachfolgende hauptsächlich nach den Darstellungen von J.
H. Breasted in seiner
History of Egypt (1906) sowie in The Dawn of Conscience (1934) und den entsprechenden
Abschnitten in The Cambridge Ancient History, Bd. 2.
[269] Vielleicht selbst Amenhoteps geliebte Gemahlin Nofretete.
[270] Breasted (1906, 360): »But however evident the Heliopolitan origin of the new State
religion might be, it was not merely sun-worship; the word Aton was employed in the place of the
old word for ›god‹ (nuter) and the god is clearly distinguished from the material sun.« »It is
evident that what the king was deifying was the force, by which the Sun made itself felt on earth«
(Breasted, 1934, 279) – ähnlich das Urteil über eine Formel zu Ehren des Gottes bei A. Erman
(1905): »Es sind … Worte, die möglichst abstrakt ausdrücken sollen, daß man nicht das Gestirn
selbst verehrt, sondern das Wesen, das sich in ihm offenbart.«
[271] Breasted (1906, 374 Anm.).
[272] Ich folge bei diesem Namen der englischen Schreibart (sonst Akhenaton). Der neue Name
des Königs bedeutet ungefähr dasselbe wie sein früherer: Der Gott ist zufrieden. Vgl. unser
Gotthold, Gottfried.
[273] Dort wurde 1887 die für die Geschichtskenntnis so wichtige Korrespondenz der
ägyptischen Könige mit den Freunden und Vasallen in Asien gefunden.
[274] Breasted (1906, 363).
[275] Weigall (1922, 120–21) sagt, Ikhnaton wollte nichts von einer Hölle wissen, gegen deren
Schrecken man sich durch ungezählte Zauberformeln schützen sollte. »Akhnaton flung all these
formulae into the fire. Djins, bogies, spirits, monsters, demigods, demons and Osiris himself with
all his court, were swept into the blaze and reduced to ashes.«
[276] A. Weigall (1922, 103): »Akhnaton did not permit any graven image to be made of the
Aton. The True God, said the King, had no form; and he held to this opinion throughout his life.«
[277] Erman (1905, 70): »vom Osiris und seinem Reich sollte man nichts mehr hören«. –
Breasted (1934, 291): »Osiris is completely ignored. He is never mentioned in any record of
Ikhnaton or in any of the tombs at Amarna.«
[278] Nur einige Stellen bei Weigall (1922, 12 und 19): »Der Gott Atum, der Re als die
untergehende Sonne bezeichnete, war vielleicht gleichen Ursprungs wie der in Nordsyrien
allgemein verehrte Aton, und eine ausländische Königin sowie ihr Gefolge mag sich darum eher
zu Heliopolis hingezogen gefühlt haben als zu Theben.«
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Schriften von Sigmund Freud
(1856–1939)
- Title
- Schriften von Sigmund Freud
- Subtitle
- (1856–1939)
- Author
- Sigmund Freud
- Language
- German
- License
- CC BY-NC-ND 3.0
- Size
- 21.6 x 28.0 cm
- Pages
- 2789
- Keywords
- Psychoanalyse, Traumdeutung, Sexualität, Angst, Hysterie, Paranoia, Neurologie, Medizin
- Categories
- Geisteswissenschaften
- Medizin