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seitige und vielschichtige Quelle wohl unzugänglich geblieben. Bedankt sei
auch Franco Rotas Frau, Marcella Rota, geborene Finizio, die uns herzlich
willkommen hieĂź und bereit war, uns einen kleinen Einblick in ihrer beider
Familiengeschichte zu gewähren.
Mein Schwager Cosimo D’Andria war, indem er den Kontakt zu Franco
Rota überhaupt erst hergestellt und danach auch weiter gefördert hat, erster
Veranlasser dieses Buches; und meine Schwester Daniela D’Andria ist mir
mit ihren profunden medizinischen Kenntnissen, die so manches von Rai-
mann Erwähnte erst recht verstehen halfen, oft genug zur Seite gesprungen –
vielen Dank Euch beiden.
Weiters sei Helmut Konrad, Vorstand des Instituts fĂĽr Geschichte der Karl-
Franzens-Universität Graz, für seine Unterstützung gedankt. Auch Stephan
Karl, Manfred Lehner und mein bewährter Reisegefährte Hagen Leitner
seien als Adressaten meines Dankes genannt – jeder von diesen hat auf seine
Weise zum Entstehen dieses Buches beigetragen. Und nicht zuletzt sei den
Mitarbeitern der Sondersammlungen der Universitätsbibliothek Graz, allen
voran Irmgard Trummler und Ute Bergner, ein Dank fĂĽr ihre Hilfe und fĂĽr
ihr Entgegenkommen ausgesprochen.
Meine Frau Sonja Maria aber hat das Projekt Raimann vom Anfang bis zum
Ende begleitet, mir in unzähligen Gesprächen die Augen für neue Perspekti-
ven geöffnet und mit ihrer klugen Kritik geholfen, so manchen Irrtum zu
vermeiden – sei meines Dankes und meiner Liebe versichert! Und dir, klei-
ner Theodor Wilhelm, schulde ich fĂĽr die unermesslich groĂźe Freude, die du
mir bereitest, viele, viele Stunden gemeinsamen Spielens und Staunens.
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Des Kaisers Leibarzt auf Reisen
Johann Nepomuk Raimanns Reise mit Kaiser Franz I. im Jahre 1832