Page - 191 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Volume 3
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bis an den Tod Ottokars IV. :c. 191,
schlagen halte. Die Freude wegen diesem Frieden,
war ganz unbeschrelblich. Alle gicngen hinweg (?)
mit einem unendlichen Vergnüge«. Die vertriebene
Bischöffe wurden zurückberuffe».
(x) ^nnlll. 5t/l. I. 0Q2. ()
IV. P. 264. (2) conr«ü urls-rZ. p. 28c).
Zweites Kapitel. 2we.t,K°p.
Kircheoae-
Kirchenbegeblnheiten vom Qttokar I. bis an densch,chc oi>,n
Tod Qttokars IV, oder vom Jahr 962, bis Jahre 962,
bis 1122.
1122.
O.
z.ltto
I. hielt 958 das Osterfest zu Ingelheim Friedlich
allwo sich 16 Bischösse versammelten, und in ei-
nem Kirchenrarh auf Anlangen der Raiern, und ^
Wahl der Domherrn zu Salzburg, den Friedri-
chen als sirzbi'schoffen von Salzburg anstatt des
ausgeaugeten Hcrolfs oder Herolds bestattigten (2)
Bruno von Ktz»ln solle ihn konsekirt haben, (k)
Herslf solle auch, lvie einige (c) berichten, einqe-
williger haben. Allein diese Einwilligung muß ihn
gar bald gereuet haben, indem Herols das erzbi-
schöstiche Ann wieder ausgeübet, und der Ursache
von Johann XIII. in dem Konzil, zu Ravenn967.
(6) mit dem Kirchenbann ist beleget worden. Frie.
derich der neue Erzbischof war aus der hohansehn-
li-
Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks
Volume 3
- Title
- Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks
- Volume
- 3
- Author
- Aquilin Julius Caesar
- Publisher
- J. G. Weingand und Franz Ferstl
- Location
- Graz
- Date
- 1786
- Language
- German
- License
- PD
- Size
- 34.9 x 62.9 cm
- Pages
- 544
- Categories
- Geschichte Chroniken