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Der Filmkomponist Max Steiner - 1888 - 1971
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3. Oasafcdanca - fS^- p » p y y ff r r ~ Nb. 6. O&inater EsgLsitpattern im Titel Aßi<xL (c) Mit der Nennung des Komponisten Max Steiner wechselt die Textur erneut und es erklingt die Marseillaise (man beachte hierbei den Sinn für Dramaturgie bei Steiner» dass es bei der Nennung des Komponisten eine Art Fanfare gibt). Auch dies ist im Notenbild klar zu sehen. Es wird für diese fünf Takte (Takte 31-35) ein neues Tempo etabliert. Nach dem harmonischen Schwerpunkt in F des vorausgegangenen Teils ist die Marseillaise in A-Dur gesetzt, Das Arrangement Steiners ist im fertigen Film we- sentlich kürzer als die gerneideten j6 Sekunden. Dieser Abschnitt ist zweigeteilt. Ab Takt 34 gibt es einen Bruch. Die letzten beiden Takte bereiten den neuen Teil vor. Denn nach nur vier Takten endet dieses Lied in einem Trugschluss, einen Tritonus entfernt. Dieser Zielakkord ist aber kein definierter Dur- oder Mollakkord» sondern ein übermaßiger Akkord, der mit seinem offenen, schwebenden Charakter das reßige- Thema vorbereitet. Main Title Takt 30 - 35 J -100 Nb. 7. Marseillaise mit trugschlus-sarti^m Ende
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Der Filmkomponist Max Steiner 1888 - 1971
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
Der Filmkomponist Max Steiner
Subtitle
1888 - 1971
Author
Peter Wegele
Location
Wien
Date
2012
Language
German
License
CC BY-NC-ND 3.0
Size
17.0 x 24.0 cm
Pages
302
Keywords
Film Music, Biography, Cinema, Musical science, Musicology, History of Music
Category
Biographien
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Der Filmkomponist Max Steiner