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Martin Kiener
Ein Detail am Rande:
Die Bogenstellungen in der Orangerie in Schönbrunn
Die Orangerie in Schönbrunn
Wir beschäftigen uns mit dem Raum, dem Gebäude, in dem am 07.Februar
1786 das Fest in der Orangerie zu Schönbrunn stattfand.
Die Orangerie, richtigerweise das Orangeriegebäude zu Schönbrunn wur-
de 1753 vermutlich von dem Architekten Nicolas Jadot geplant und 1754
unter Nicola Pacassi errichtet.
Das Gebäude zählt mit 189 Metern Länge und 10 Metern Breite neben
Versailles zu den größten barocken Orangeriegebäuden. Die nach Süden
orientierte Fassade ist mit abwechselnd größeren und kleineren Rundbogen-
öffnungen versehen, die vollständig verglast sind. Die Nordseite ist geschlos-
sen, aber mit der spiegelbildlichen Abfolge von Rundbögen versehen. Der
Innenraum ist mit rhythmisch gegliederten flachen Gewölben überdeckt.
Open-Access-Publikation im Sinne der CC-Lizenz BY-NC-ND
Mozart und Salieri – Partner oder Rivalen?
Das Fest in der Orangerie zu Schönbrunn vom 7. Februar 1786
- Title
- Mozart und Salieri – Partner oder Rivalen?
- Subtitle
- Das Fest in der Orangerie zu Schönbrunn vom 7. Februar 1786
- Author
- Paolo Budroni
- Publisher
- V&R unipress
- Location
- Göttingen
- Date
- 2008
- Language
- German
- License
- CC BY-NC-ND 4.0
- ISBN
- 978-3-89971-477-7
- Size
- 15.8 x 24.0 cm
- Pages
- 135
- Category
- Kunst und Kultur