Web-Books
in the Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
Lexika
biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H
Page - 163 -
  • User
  • Version
    • full version
    • text only version
  • Language
    • Deutsch - German
    • English

Page - 163 - in biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H

Image of the Page - 163 -

Image of the Page - 163 - in biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H

Text of the Page - 163 -

Austria | A 163 der TH-Graz, Fakultät für Maschinenbau, ab der II. Staatsprüfung an der Unterabteilung Elektrotechnik, I. Staatsprüfung März 1949, II. Staatsprüfung Juni 1954. 1. Absolventin der Elektrotechnik an der TH-Graz (1954), Juni 2004 Goldenes Diplom der TU-Graz. Laufbahn: Von November 1954 bis zur Pensionierung 1983 bei der Firma ELIN, zuerst in Graz, später in Wien, mit sehr vielen Auslandsaufenthalten in Südamerika, Libyen und Neuseeland. Hier wurde sie bei der Errichtung von Kraftwerken, wegen ihrem elektrotech- nischen und maschinenbaulichen Wissen sowie ihren profunden Sprachkenntnissen (Spa- nisch, Englisch, Französisch, Portugiesisch) zu einer unverzichtbaren Kraft. L.: Eberwein 2004, Kmenta 1992, www.friedhoefewien.at Helga Eberwein Austria Maria, eigentl. Oestereicher; Fotografin Geb. Karlsbad, Böhmen (Karlovy Vary, Tschechien), 1915 Gest. Amsterdam, Niederlande, 1975 LebenspartnerInnen, Kinder: 1953 Heirat mit Henk Jonker. Ausbildungen: Studierte an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien und arbei- tete ebd. bei einem Fotografen. Laufbahn: Reiste 1937 in die Niederlande und eröffnete mit ihrer Schwester Lisbeth in Amsterdam das Studio „Modell und Foto Austria“. M. A., wie sie sich nun nannte, musste sich ab 1943 vor den deutschen Besatzern verstecken, lebte unter verschiedenen Adressen und arbeitete als Krankenschwester im Israelitischen Krankenhaus in Amsterdam. Nach 1945 gründete sie das Fotobüro „Partican“. Sie gehörte zu den berühmtesten Nachkriegs- fotografinnen der Niederlande und war insbesondere für ihre Theaterbilder bekannt. Ausz., Mitglsch.: Mitglied der holländischen Gesellschaft für Fotografen und Fotojourna- listen. Es gibt heute am Gemeindearchiv der Stadt Amsterdam ein Maria Austria Institut. L.: Honnef 1997, http://www.maria-austria-instituut.nl Auswald-Heller Alma; Kinder- und Jugendbuchautorin und Malerin Geb. Obergoß/Iglau, Mähren (Horní Kosov/Jihlava, Tschechien), 15. 3. 1876 Gest. Innsbruck, Tirol, 8. 7. 1947 Ausbildungen: Besuchte die Kunstgewerbeschule in Wien. Laufbahn: Lebte ab 1914 in Innsbruck. Sie erlangte zunächst als Malerin Bekanntheit, hat- te Ausstellungen in Wien, Innsbruck und Hamburg und schuf Illustrationen für die „Vel- hagen & Klasings Monatshefte“. Sozial engagierte sie sich als Präsidentin des Verbandes Christlicher Krieger-Witwen und Waisen Tirols. Angeblich von Marie von Ebner-Eschen- bach gefördert und ermutigt, begann sie zu schreiben und verfasste eine Reihe recht erfolg- reicher und auch heute noch bekannter Kinder- und Jugendbücher. W.: „Das goldene Knabenbuch“ (1930), „Vater Knopp und seine 40 Jungen. Abenteuer und Streiche im Ferienheim“ (1931), „Wenn man will, sagt Günter“ (1933), „Wir deutschen Jun- gen. Erzählung aus Ostpreußens schwerer Zeit“ (1934), „Vierzig Jungen auf Schloß Reinek. Lustige Abenteuer und Streiche im Ferienheim“ (1938), „Drei Jungen spielen Robinson. Eine lustige Geschichte aus dem Kinderleben“ (1943), „Vier denkwürdige Tage“ (1949), „Der Trossbub. Des Karlsteiners abenteuerliche Irrfahrten“ (1951)
back to the  book biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H"
biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
1, A – H
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1422
Category
Lexika
Web-Books
Library
Privacy
Imprint
Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
biografiA.