Web-Books
in the Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
Lexika
biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H
Page - 494 -
  • User
  • Version
    • full version
    • text only version
  • Language
    • Deutsch - German
    • English

Page - 494 - in biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H

Image of the Page - 494 -

Image of the Page - 494 - in biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H

Text of the Page - 494 -

C | Cenkl494 Cenkl Judith; Kinder- und Jugendbuchautorin Geb. Wien, 17. 2. 1905 Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). W.: „Menschen in den Bergen“ (1937), „Reise nach Übersee“ (1952), „Der Weibertrotzkopf“ (1953), „Abenteuer auf Gotland“ (1954) L.: Giebisch/Gugitz 1964, Hladej 1968, Internationales Institut für Jugendliteratur und Lese forschung 1999 Censorina 2. Jh. Geograph. Lebensmittelpunkt: Steiermark (Noricum). C., die Tochter des Cettus, lässt sich mit ihrem Mann Claudius Crispinus ein Grabmal errich- ten, indem auch ihre Söhne Acceptianus und Crispinus bestattet sind. Der Sohn Crispinus war Ädil von Flavia Solva und damit Angehöriger der munizipalen Oberschicht. Die Mutter scheint aber noch Peregrine zu sein. Qu.: Grabstein aus Kaindorf (CIL III 5343), heute verschollen. L.: Weber 1969a, Wedenig 1997 Theresia Pantzer Cerale Luigia, eigentl. Cerallo; Tänzerin Geb. Verolengo bei Turin (Italien), 4. 10. 1859 Gest. Wien, 26. 12. 1937 Ausbildungen: Ausbildung am Teatro San Carlo in Neapel, in Barcelona und an der Mai- länder Scala. Laufbahn: Trat schon mit 14 Jahren als Primaballerina auf, gastierte zunächst in Mailand, mehrere Monate in Barcelona, kam später wieder nach Mailand zurück und war beim Tea- tro communale in Triest beschäftigt, von wo Hofoperndirektor Jauner sie nach Wien einlud. 1878 Debüt in Wien bei einem Gastspiel, 1879–92 Primaballerina der Wiener Hofoper, wo sie v. a. im klassischen Spitzentanz brillierte. Gastspiele in Prag, Berlin, New York und Chi- cago. Eigene Tanzschulen in St. Pölten und Krems/NÖ. Komponierte ein Ballett, das an der Grazer Bühne aufgeführt wurde. Ausz.: Verkehrsflächenbenennung: Wien 1100, Ceralegasse. L.: Autengruber 1995, Eisenberg 1891, epub.oeaw.ac.at/ml/ Cernajsek Sofie Theresia; Lehrerin und Bibliophile Geb. Wien, 3. 5. 1915 Gest. Perchtoldsdorf, NÖ, 16. 7. 2005 Herkunft, Verwandtschaften: Sie ist die jüngste Tochter des Johann Steger (1875–1961), Schuhmachermeister in Wien, und seiner Frau Adele, geb. Napravnik aus Lyssa, Bezirk Jung-Bunzlau. Ihre um 1905 geborenen Zwillingsgeschwister starben schon 1907 bzw. 1910. LebenspartnerInnen, Kinder: Sie heiratete am 24. 9. 1939 in Wien Professor Mag. Fritz Cernajsek, akademischer Maler und Graphiker (Wien, 13. 11. 1910  – Mödling, 13. 11. 1996), Sohn des Wiener Emailleurs Rudolf Cernajsek und seiner Frau Wilhelmine Antonia Cer-
back to the  book biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H"
biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
1, A – H
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1422
Category
Lexika
Web-Books
Library
Privacy
Imprint
Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
biografiA.