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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H
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Danzer | D 555 Kleinkunstbühnen in Wien. 1937 in einer Theateragentur tätig. Im selben Jahr von Bruno Arno als Balletttänzerin engagiert, ging mit einer Tanzgruppe auf Tournee nach Italien und anschließend nach Lateinamerika. Kehrte 1938 nicht mehr nach Österreich zurück. War Mitglied des „Kabaretts der Komiker“ in Buenos Aires. Ab 1940 Mitglied von Jacobs Bühne, zahlreiche Rollen. Wirkte auch in Kabarettabenden mit. Führte später eine Konzert- und Künstleragentur und betreute vor allem ausländische Künstler. Lebte in Buenos Aires. L.: Trapp/Mittenzwei 1999 Danzer Cäcilie; Bildhauerin Geb. Eger, Böhmen (Cheb, Tschechien), 17. 1. 1885 Gest. 7. 7. 1963 Ausbildungen: Studium an der Privatschule Seiler, 1924–33 Studium an der Münchner Akademie sowie an der Akademie der bildenden Künste in Wien (bei Bechtold, Bitterlich, Hanak und Müllner), erhielt verschiedene Auszeichnungen (1926 Silberne, 1929 Goldene Füger-Medaille, 1932 Meisterschulpreis). Laufbahn: Sie schuf Reliefs, Brunnenskulpturen und Bronzebüsten (u. a. J. P. Frank im Hof des AKH, zwei Reliefs am Gemeindebau Wien 13, Veitingergasse). Ausstellungen u. a.: 1931 Wiener Künstlerhaus, 1960 Kunstgemeinschaft Wien, Kollektivausstellungen in Wien und Bochum. L.: Czeike Bd. 1, 2004, Schmidt 1980 Danzinger Erika; Beamtin und Bundesrätin Geb. Wien, 14. 11. 1929 Ausbildungen: Volksschule, Bundesrealgymnasium Wien XXI, Studium der Rechte an der Universität Wien, Promotion 1952. Laufbahn: 1953 Gerichtspraxis, 1954 –1956 Korrespondentin für eine Privatbank, 1956 –1984 Bundesbeamtin im Bundesministerium für Finanzen und im Bundeskanzleramt, 1984 –1988 Abteilungsleiterin im Bundesministerium für öffentliche Wirtschaft und Verkehr, 1974 Mi- nisterialbeamtin; 1973 –1978 Abgeordnete zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates; 1977–1983 Bundesbildungsreferentin der Österreichischen Frauenbewe- gung der ÖVP, Landesleiterin-Stellvertreterin der Österreichischen Frauenbewegung Wien sowie Ombudsfrau der Österreichischen Frauenbewegung, Bezirksparteiobfrau der ÖVP Wien/Floridsdorf, Mitglied des Bundesrates ÖVP 13. 11. 1978- 11. 11. 1983. L.: Amtskalender, Parlamentarierinnen Darvas Lili; Schauspielerin Geb. Budapest, Ungarn, 10. 4. 1902 Gest. New York City, New York, USA, 21.(22.)7.1974 LebenspartnerInnen, Kinder: 1925 Heirat mit Franz (Ferenc) Molnár (1878 –1952), Schrift- steller, Dramatiker und Journalist, 1941 geschieden; danach verheiratet mit Hans Jaray (1906 –1990), Schauspieler, Regisseur und Autor. Laufbahn: 1920 bis 1925 Engagements an verschiedenen ungarischen Bühnen in Budapest. Debütierte am 23. 12. 1925 am Theater in der Josefstadt in Wien. März 1926 Berlin-Debüt,
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
1, A – H
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1422
Category
Lexika
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