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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H
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Demus | D 569 herzigkeit aus. Sie illustrierte zahlreiche Buchumschläge, Schulbücher und Cover der Ta- schenbücher, außerdem schuf sie die Illustrationen für die Jahrbücher des Buchclubs der Jugend, Mitarbei terin mehrerer Fernsehsendungen der Reihe „Wir blättern im Bilderbuch“. Sie entwarf 1986 ein Mosaik für den Pfarrkindergarten Gersthof. H. D. illustrierte über 200 Hefte von „Kleines Volk“ und veröffentlichte die Serie „Bruder Tier  – Schwester Blume“. Ausz., Mitglsch.: 1965, 1991 Ehrenzeichen des Hl. Stephanus III. Klasse. Mitglied des Be- rufsverbandes der Bildenden Künstler Österreichs. W.: „Ich seh’, ich seh’  – was du nicht siehst“ (1960), „Hallo Schlaufüchse. Spiel und Spaß mit Rätseln, Witzen und Bildgeschichten“ (1991), „Pepi Papillio im Rätselgarten und Witze- wald“ (1998) L.: Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft Wien 198, Hübner 1993, www.whoiswho. co.at Demus Margarethe, Demus-Quatember, auch Margarete, Margaretha; Bibliothekarin Geb. Kronsdorf, OÖ, 12. 5. 1917 Gest. Wien, 24. 11. 2003 Herkunft; Verwandtschaften: Vater: Alfred Demus, Pensionist. Ausbildungen: M. D.-Qu. besuchte die Volks- und Realschule in Linz, OÖ. Am 4. 6. 1936 legte sie die Reifeprüfung ab und verbrachte die Jahre 1936–1938 in Rom und Sizilien, Itali- en, und 1939 in Griechenland. Bei Kriegsausbruch 1939 verrichtete sie anstelle des Arbeits- dienstes den Kriegshilfsdienst in polnischen Gebieten und wurde bis 1942 in der Ukraine notdienstverpflichtet. 1942–1948 studierte M. D.-Qu. klassische Archäologie und im Nebenfach Alte Geschich- te, Kunstgeschichte und Philosophie. Sie promovierte in Archäologie in Verbindung mit Kunstgeschichte mit der Dissertation „Die Darstellung von Mutter und Kind in der antiken Kunst“ bei Prof. Praschniker und Keil. Die Qualität ihrer Arbeit wurde jedoch von beiden Professoren in ihren Kommentaren kritisiert. Laufbahn: M. D.-Qu. ist später neben Dr. Bruno Zimmel und Rev. Walter Edinger, Leiterin der Bibliothek des Bundesministeriums für Handel und Wiederaufbau, Wien. M. D.-Qu. wurde am 5. 12. 2003 in der Feuerhalle, Wien Simmering, bestattet. W.: „Etruskische Grabarchitektur. Typologie und Ursprungsfragen. In: Deutsche Beiträ- ge zur Altertumswissenschaft, Heft 11“ (1958), „Zur Weltwunderliste des Pseudo-Beda und ihren Beziehungen zu Rom“ (1970), „Est et Alia Pyramis“ (1974), „Monosandalos“. In: RHMitt 19“ (1977), „Das Mädchen von Antium. Versuch einer Einordnung. Mittei- lungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Römische Abteilung, Bd. 87“ (1980), „(Margaretha Demus-Quatember): Guglia di Babilonia. In: RHMitt 23“ (1981), „Ricor- do di Roma. Mirabilia urbis Romae und Miraculi mundi auf einem Gemälde von Martin van Heemskerck. In: RHMitt 25“ (1983), „Bemerkungen zur Chronologie des Kolosses von Rhodos. In: FS Friedrich Wilhelm Deichmann“ (1986) L.: VÖB 1961, Völkerkunde studieren unter Hitler: Seminararbeit 2003/2004, Leitung: Prof. Dr. Andre Gingrich, http://www.univie.ac.at/Voelkerkunde/html/inh/fors/fors_pdf/Voel- kerkHitler.pdf Nastasja Stupnicki
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
1, A – H
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1422
Category
Lexika
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