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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H
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Farchi | F 779 Publications 52/53“ (1990), „Education and Training for Preservation and Conservation. IFLA Publications 61“ (1991) sowie zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften, z. B. „Richtlinien für die Gleichwertigkeit und gegenseitige Anerkennung beruflicher Qualifikationen. In: Mitteilun- gen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 42, H. 2“ (1989) L.: A Biographical Directory of Librarians in the United States and Canada, , Stumpf-Fi- scher 2007, VÖB Mitteilungen 1988, Who’s Who of Women in Higher Education, Who’s who in Library and Information Services Edith Stumpf-Fischer Farchi Ruth, geb. Zimmer; Schauspielerin Geb. Wien, 13. 8. 1927 LebenspartnerInnen, Kinder: 1951 Heirat, drei Kinder. Ausbildungen: Ausbildung zur Kindergärtnerin, nahm Tanzunterricht, zunächst in Wien bei Gertrude Kraus und später in Palästina, ab 1968 Schauspielunterricht. Laufbahn: Emigrierte mit ihrer Familie, die zionistisch eingestellt war, 1934 nach Palästina, arbeitete als Regieassistentin, ab 1972 spielte sie am Theater, 1974 bis 1994 als Geschichten- erzählerin für Kinder tätig. Sie wirkte an über 40 Fernsehproduktionen und Spielfilmen mit, u. a. bei „Schindlers Liste“ von Steven Spielberg und „The Distance“ von Dan Walman. 1995 und 1996 war sie am Weard Theater in Wien engagiert. Sie führt außerdem im Rahmen einer Phonothek speziell für Blinde literarische Tonaufnahmen durch. L.: Douer 1997 Fasching Maria; Widerstandskämpferin Geb. Baden bei Wien, NÖ, 1897 Gest. Baden bei Wien, NÖ, 1945 Laufbahn: Versteckte den untergetauchten Hans Posiles, ehem. Offizier der tschechischen Armee, von Juni 1942 bis Kriegsende für kürzere, später längere Zeiträume in ihrer Woh- nung. Während seines Aufenthalts in Baden sabotierte Hans Posiles regelmäßig die Funk- verbindungen der deutschen Wehrmacht. Während der letzten Luftangriffe der Roten Ar- mee wurden Hans Posiles und M. F. von einer Bombe getroffen. Hans Posiles war sofort tot, M. F. erlag kurze Zeit später im Krankenhaus ihren Verletzungen. Ausz.: 1978 Auszeichnung „Gerechte unter den Völkern“ durch Yad Vashem. L.: Gutman/Fraenkel/Borut 2005, Weinzierl 1985 Faschingbauer Bertl (Bertha); Kinder- und Jugendbuchautorin Geb. Wien, 10. 9. 1915 Gest. 1981 Ausbildungen: Besuchte trotz einer früh erkennbaren musischen Begabung den Konventio- nen der Zeit folgend die Handelsschule. LebenspartnerInnen, Kinder: Heiratete den Inhaber eines Modesalons. Laufbahn: Begann nach der Geburt ihrer Tochter im Wien der 1940er Jahre Geschichten zu schreiben, die nach dem Krieg zuerst im Verlag für Jugend und Volk gedruckt wurden. Der Bogen ihres Schaffens reicht von Kinderbüchern über Märchenspiele bis hin zu Jugendbüchern.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
1, A – H
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1422
Category
Lexika
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