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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
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Janda | J 1471 W.: „Die extranuptialen Nektarien der Malvaceae. Diss.“ (1935 veröffentlicht in Österr. Bot. Zeitschr. 86, Nr. 3) Brigitte Bischof Janda Hermine von; Malerin Geb. Klosterbruck bei Znaim, Mähren (Loucký klášter, Klášter v Louce, Tschechien) 30. 8. 1854 Gest. ? Ausbildungen: Schülerin von L. Halauska und H. Darnaut in Wien, weitere Ausbildung in München. Laufbahn: Schuf Landschaften und Stadtansichten aus Österreich und Italien, Blumen, Stillleben in Öl, Aquarell und Pastell. Ausstellungen u. a. in Wien, Budapest, Prag, Salz- burg, Leipzig, Breslau und Hamburg. Das Mährische Landesmuseum in Brünn besitzt das Bild „Bauernhof in Klosterneuburg“ (1891). Ihre Ansichten der Jagdschlösser Offensee und Langbathsee wurden 1890 von Kaiser Franz Joseph erworben. Ließ sich nach längerem Aufenthalt in München in Wien nieder. L.: Eisenberg 1891, Eisenberg 1893, Keckeis/Olschak 1953/54, Kosel 1902, Murau 1895, Thieme/Becker 1925 Janda Therese, eigentl. Jander; Sängerin Geb. Wien, 29. 9. 1827 Gest. Wien, 2. 10. 1884 LebenspartnerInnen, Kinder: 1855 Heirat mit Heinrich Marschner (1795 –1861), Kom- ponist und Hofkapellmeister in Hannover. Nach dessen Tod verheiratet mit Otto Bach (1833–1893), Dirigent. Laufbahn: 1848–49 als Altistin an der Wiener Hofoper engagiert, danach ans Hoftheater in Hannover berufen. War nach Abschluss ihrer Bühnenkarriere am Konservatorium der Stadt Wien als Gesangspädagogin aktiv. L.: Kosch 1960, Kutsch/Riemens 1997 Jandaurek Eleonore; Mitglied des Gemeindetages und Lehrerin Geb. Polnisch-Ostrau, Schlesien (Ostrawa, Tschechien), 19. 2. 1899 Gest. 1978 7. 11. 1934–11. 3. 1938 im Ausschuss für Elternschaft, 1935–1938 in der Jugendfürsorge tätig. E. J. ist die Tochter eines Bergwerksingenieurs, sie besucht die Schulen von Dux, Teplitz und Prävali sowie die Lehrerinnenbildungsanstalt in Marburg. Sie arbeitet in Gleisdorf, Eggers- dorf und Gutenberg als Lehrerin, 1928 wird sie krankheitshalber pensioniert. Ab 1934 ist E. J. Landesführerin der weiblichen Jugend von Jung-Vaterland. 1923 heiratet sie, ihr Mann, Hofrat Dr. Jandaurek, stirbt 1964, sie haben drei Kinder. L.: Rausch 1968 Karin Nusko
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
2, I – O
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1026
Category
Lexika
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