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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
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J | Janowitz1476 W. u. a.: „Methodologische Aspekte des Idealtypus. Max Weber und die Soziologie der Ge- schichte. Soziologische Schriften, Bd. 3“ (1965), „Das ‚Methodenkapitel‘ von Karl Marx. Ein historischer und systematischer Kommentar“ (1994) L.: Belser 1991, Fleck 1996, VÖB 1961, Zürcher 2008, http://www.uni-graz.at/sozwww/, Korotin/Stupnicki i. V. Janowitz Gundula; Sängerin Geb. Berlin, Deutsches Reich (Deutschland), 2. 8. 1937 Ausbildungen: Studierte am Konservatorium in Graz. Laufbahn: Sopran. Debütierte 1959 an der Wiener Staatsoper, deren Mitglied sie 30 Jahre lang (1960 – 90) war, sang in Salzburg und an allen großen Häusern der Welt (vor allem Werke von W. A. Mozart und R. Strauss). In den 1960er und 1970er-Jahren war sie eine der international gefragtesten Sängerinnen ihres Fachs. Ihrer sängerischen Karriere schloss sich eine Tätigkeit als Gesangslehrerin an. Zahlreiche Plattenaufnahmen. 1990 übernahm sie vorübergehend die Position der Operndirektorin in Graz. Ihren offiziellen Bühnenabschied nahm G. J. 1990. Ausz.: 1978 Joseph Marx Musikpreis der Stadt Graz, 2000 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse, 2003 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien, Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark. L.: Wikipedia, www.aeiou.at Janowitz Olga; Mittelschullehrerin und Biologin Geb. Wien, 1897 Gest. ? Laufbahn: Professorin an einem Mädchenrealgymnasium, Sozialdemokratin, stammte aus dem engsten Kreis um Karl Seitz. Im Volksheim Ottakring (Fach Biologie) tätig. War von Willibald M. Plöchl vorgesehen für ein zu gründendes Free Austrian National Council (Exilregierung) mit dem Ressort Propaganda bzw. später für ein anderes Ressort. Lehrerin an der Potomac School in Washington, D. C. In den USA auch als Erziehungsberaterin tätig. L.: Dokumentationsarchiv 1995, Gold 1971, http://www.biolbull.org/ Janowver Paula, Janower; Schauspielerin Geb. ? Gest. ? Laufbahn: 1910/11 am Schauspielhaus Düsseldorf als Solveig in „Peer Gynt“ tätig, 1920 als Mutter Aase am Volkstheater Wien. 1927 in „Die Stunde des Absterbens“ von Theodor Csokor am Theater in der Josefstadt zu sehen, 1928/29 am Carltheater Wien. Emigrierte in die USA. War Ensemblemitglied der „Österreichischen Bühne“ in New York. Auftritte bei den „Players from Abroad“ in New York. 28. 5. 1942 Auftritt in der Uraufführung Bert Brechts „Furcht und Elende des Dritten Reiches“ (als Dienstmädchen). Qu.: Briefwechsel mit Ernst Lothar: Nachlass Ernst Lothar, Wienbibliothek im Rathaus, Handschriftensammlung. L.: Trapp/Mittenzwei 1999
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
2, I – O
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1026
Category
Lexika
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