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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
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K | Konradi1742 Konradi Inge; Schauspielerin Geb. Wien, 27. 7. 1924 Gest. Wien, 4. 2. 2002 LebenspartnerInnen, Kinder: Ehefrau des Bildhauers W. Bertoni. Laufbahn: Nach Engagements am Wiener Volkstheater und am Theater in der Josefstadt ab 1951 Ensemblemitglied des Burgtheaters. Besonders beliebt in Nestroy- und Raimund-Rol- len als Partnerin von J. Meinrad. Film- und Fernsehrtätigkeit, ab 1988 Lehrtätigkeit am Reinhardt-Seminar. Ausz.: 1984 Raimund-Ring, 1986 Nestroy-Ring, 1992 Ehrenmitglied des Burgtheaters, 1994 Professorinnentitel. L.: ÖBL (unpubl.), Wikipedia, www.aeiou.at Konstantin Frieda, geb. Lohwag; Malerin Geb. Wien, 10. 5. 1884 Gest. Budapest, Ungarn, 19. 12. 1918 Herkunft, Verwandtschaften: Schwester: Ernestine Lohwag. Ausbildungen: Schülerin ihres Schwagers F. Szablya-Frischauf in Budapest. Laufbahn: Als Mitglied der ungarischen Künstlervereinigung „Kéve“ („Garbe“) nahm F. K. an Ausstellungen in Budapest, Wien und München teil. 1913 arbeitete sie in Nagy-Ör, wo naturalistische Landschaften und Tierstücke entstanden. W. u. a.: „Abendsonne“ (1909), „Frühstück“ (1910), „Selbstbildnis“ (1911), „Der Backfisch“ (1911), Radierungen: Interieur, Kuh mit Kalb, Markt u. a. L.: Das geistige Ungarn, Kunstchronik 1920, ÖBL, Révai 1989, Thieme/Becker 1992 Konstantin Leopoldine; Schauspielerin Geb. Brünn, Mähren (Brno, Tschechien), 12. 3. 1886 Gest. Wien, 14. 12. 1965 Herkunft, Verwandtschaften: Tochter eines Fabrikdirektors. LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Alexander Strakosch (1846 –1909), Schau- spiellehrer; Sohn: Alexander; 1924 Heirat mit Geza Herczeg (1888–1954), ungarischer Mi- nisterialrat und (Drehbuch-) Autor, 1937 geschieden. Ausbildungen: Privater Schauspielunterricht bei ihrem späteren Ehemann A. Strakosch. Laufbahn: 1907 Debüt unter Max Reinhardt am Deutschen Theater Berlin, 1908 bis 1913 in München, London, Budapest, Paris, Wien und New York. 1910 bis 1913 erneut an der Bühne von Max Reinhardt, ab 1911 auch an den Berliner Kammerspielen, bekannte Persön- lichkeit der Berliner Salons. Ging 1916 nach einem Rechtsstreit mit Max Reinhardt nach Wien, ab 1917 am Theater in der Josefstadt und am Deutschen Volkstheater in Wien, 1919 Rückkehr nach Berlin, am Deutschen Künstler-Theater, am Trianon-Theater, am Lustspiel- haus und am Kleinen Theater. Ab 1912 auch Filmschauspielerin (Stummfilm). Zwischen 1921 und 1933 drehte sie keine Filme mehr, sondern widmete sich vermehrt dem Theater. 1935 nach Österreich, 1936 (1938) Emigration über London in die USA, wo sie zunächst als Fabriksarbeiterin, dann beim Film arbeitete, u. a. 1946 Hauptrolle in Alfred Hitchcocks „Berüchtigt“. Nach dem Krieg Auftritte bei den „Players from Abroad“. 1948 kehrte sie
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
2, I – O
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1026
Category
Lexika
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