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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
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K | Krainer1776 lyrischer Zyklus von Michael Georg Conrad bei Schuster und Löffler, Berlin. In: Doku- mente der Frauen, Bd. 2, Nr. 20“ (1900), „Lebenserinnerungen einer alten Frau = 1. Buch der Kindheit“ (1926), „2. Kreuzwege des Lebens“ (1927), „Sagen und Märchen der alten Mar- gret“ (1930), „Erweiterter Schutz für erwerbstätige Frauen ist nötig. In: Die Österreicherin 3. Jg., Nr. 1“ (1930), „Aus der Grenzland-Heimat. In: Der Heimatkreis, Jg. 1, F. 2“ (1937) L.: BLÖF, Düsterberg 1986, Giebisch/Gugitz 1964, Giebisch/Pichler/Vansca 1948, Kosch 1968, Kraigher 1981, Nussbaumer 1956, ÖBL, Rauber-Zimmer 1970, Schmid-Borten- schlager/Schnedl-Bubenicek 1982, http://www.lebensreform.ch/cms/Zacharias-Fina, http:/ www.friul.net/dizionario_biografico/, http://www.porges.net/ Krainer Lore; Kabarettistin und Chansonnière Geb. Graz, Stmk., 4. 11. 1930 LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit dem Sänger Günther Krainer. Ausbildungen: Erhielt Klavierunterricht, besuchte das Gymnasium, studierte am Grazer Konservatorium und absolvierte die Meisterklasse für Klavier. Einige Jahre war sie an einer Theaterschule tätig. Laufbahn: Nach dem Studium Engagement am Grazer Theater Neuber, danach stellte sie ein Studentenkabarett zusammen. Von 1950 bis 1965 arbeitete sie gemeinsam mit ihrem Mann als Pianistin und Entertainerin in der Schweiz. 1968 kehrten beide nach Graz zurück, wo sie das Restaurant „Girardi-Keller“ führten, in dem sie mit eigenen Texten und Liedern auftrat. 1972 von Gerhard Bronner in dessen Kabarett „Fledermaus“ engagiert. Gemein- sam mit ihm entstand zu Beginn der 1970er Jahre die Schallplatte „Menschen, Mäuse und Lipizzaner“, es folgten weitere Plattenaufnahmen und Chansonabende wie „Krainer mit Senf“ oder „So wahr ich Krainer heiß“. 1974 übersiedelte L. K. nach Wien. 1975 verfasste sie gemeinsam mit Gerda Klimek die Kabarett-Revue „Weiber, Weiber, Weiber“. Von 1978 an arbeitete sie bei der Ö1-Sendung „Guglhupf“ mit, 1988 leitete sie die Sendung gemeinsam mit Kurt Sobotka. Später kam zur Rundfunk- auch Fernsehtätigkeit („Seniorenclub“). Au- ßerdem bearbeitet sie Theaterstücke und musikalische Bühnenwerke. Ausz.: 1984 Nestroy-Ring (als erste Nicht-Wienerin), 1985 das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark, 2003 das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich, Berufstitel „Professor“ 2005. W.: Zahlreiche Schallplattenaufnahmen. „Vom Glück, Österreicher zu sein. Ein allgemein ungültiges Eigenschafts-Wörterbuch“ (1987), „Im Guglhupf. Eine Satire“ (1994) L.: Wikipedia, http://www.kabarettarchiv.at/, www.aeiou.at, Lore Krainer feiert 75. Ge- burtstag (4. 11. 2005): http://wien.orf.at/stories/ Krakauer Gertrud (Trude), geb. Keller; Übersetzerin und Schriftstellerin Geb. Wien, 30. 5. 1902 Gest. Bogotá, Kolumbien, 25. 12. 1995 Herkunft, Verwandtschaften: Tochter des Kinderarztes Dr. Heinrich Keller; Mutter: Nelly, geb. Winter. Der Vater konvertierte unter dem Einfluss der Philosophie Moses Mendels- sohns vom Judentum zum Protestantismus, war sozialdemokratischer Bezirksrat und Ro- manautor. Ihr Bruder, Stefan Keller (* 1906), Redakteur der AZ, beging 1934 Selbstmord.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
2, I – O
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1026
Category
Lexika
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