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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
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Link | L 1995 Link Sofie; Schauspielerin Geb. Wien, ? Gest. ? Ausbildungen: Opernausbildung bei Wolf. Laufbahn: Erhielt Kinderrollen am Burgtheater, später am Carltheater und in Hamburg en- gagiert, 1890/90 Mitglied des Theaters an der Wien, danach Opernsoubrette am Münchner Hoftheater. L.: Eisenberg 1891 Link-Dessauer Antonie; Schauspielerin und Sängerin Geb. Pest (Budapest, Ungarn), 5. 2. 1853 Gest. Wien, 21. 5. 1931 Herkunft, Verwandtschaften: Bruder: Adolf Link (1851 – nach 1925), Schauspieler. Ausbildungen: A. L.-D. besuchte die Elevenschule des Pester Konservatoriums, wo sie ihre gesangliche Ausbildung erhielt. Laufbahn: Nach der Übersiedlung ihrer Familie nach Wien wurde sie gemeinsam mit ihrem Bruder für Kinderrollen an das Burgtheater engagiert. Daneben nahm sie weiterhin Ge- sangsunterricht und wirkte im Chor der Hofoper mit. 1870 wurde sie als Schauspielerin an das Burgtheater verpflichtet. 1872 Debüt als Operettensängerin am Carl-Theater. A. L.-D. war eine der bedeutendsten Operettensängerinnen ihrer Zeit und erfolgreich vor allem in den für sie geschriebenen Hosenrollen. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). L.: Deutsches Bühnen-Jahrbuch 1933, Eisenberg 1903, Grun 1961, Hadamowsky 1947, Ka- talog der Portrait-Sammlung 1892, Kosch 1953, ÖBL, NFP 9. 2. 1925, 22., 27. 5. 1931, NWJ 8. 2. 1925, NWT 23. 5. 1931 Linker Zita; Politikerin und Medizinerin Geb. Wien, 1. 9.1917 Gest. Israel, 26,1.2009 LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Dr. M. Linker, Physiker. Kinder: Dr. Eli Alon Linker, Aviva Linker. Ausbildungen: Besuchte eine Höhere Schule in Wien. Studium in London, Dipl. in Eng- lisch. Laufbahn: Emigrierte 1934 od. 1935 nach Palästina, Assoc. für klinische Forschung am Me- dical Center in Tel Aviv. Mitglied der Knesset. Im Rahmen ihrer parlamentarischen Arbeit Mitglied des Sozial- und Gesundheitsausschusses. Leitung der Midrasha, Liberal Institute in Tel Aviv. Mitglsch.: Vize-Präsidentin der Liberal Women Organization, Mitglied der Liberalen In- ternationalen und der World Zionist Organization. Qu.: Judaica-Archiv/ÖNB. L.: Ben 1991 f., Who’s Who in Israel 1978
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
2, I – O
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1026
Category
Lexika
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