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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
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L | Lippa2000 W.: „Wie ich Sozialdemokratin wurde. In: Die Unzufriedene, 5. 1. 1924“ L.: Pasteur 1986, AZ 4. 10. 1927, Vom Frauenberuf. Die Geschichte einer Weißnäherin. Vom Lehrmädel zur Gemeinderätin. In: Das kleine Blatt 5. 10. 1927, Wien Karin Nusko Lippa Henriette, geb Strauss; Unternehmerin und Vereinsfunktionärin Geb. Wien, 9. 4. 1875 Gest. ? (Überstellung nach Auschwitz am 16. 4. 1944) Herkunft, Verwandtschaften: Tochter von Jacob Hermann Strauss (ca. 1841–21. 3. 1909, Wien) und Fanni Bachrach (ca. 1846  – ca. 25. 9. 1915, Wien). LebenspartnerInnen, Kinder: H. St. heiratete im Jahre 1903 im Wiener Stadttempel Jakob (auch Jacques) Lippa (ca. 1869 –23. 4. 1939, Wien). Sie hatten zumindest einen Sohn, Egon Lippa (*1904). Laufbahn: H. L. war im Jahre 1908 Vorstandsmitglied des 1906 gegründeten „Hietzinger Frauen-Wohltätigkeitsvereins“. Gemeinsam mit ihrem Mann führte sie die Firma Lippa & Co, Silberwarenerzeugung. H. L. wurde am 27. August 1942 aus Wien II, Haasgasse 8 nach Theresienstadt deportiert und von dort aus am 16. April 1944 nach Auschwitz überstellt, wo sie ermordet wurde. L.: Unterweger 2013 Ulrike Unterweger Lippert von Granberg Josephine; Schriftstellerin Geb. Wien, 17. 3. 1836 Gest. Cannes, Frankreich, 18. 4. 1910 LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Josef Erwin Lippert von Granberg (1826 –1902), Architekt. Ausbildungen: J. L. v. G. wurde in ihrer Jugend vielseitig ausgebildet, besonders auf dem Gebiet der Kunst, der Musik und der Sprachen. Betrieb literarische und kunsthistorische Studien. Laufbahn: J. L. v. G. unternahm viele Reisen mit längeren Aufenthalten in Italien und Griechenland und lebte später aus Gesundheitsgründen ausschließlich im Süden, vor al- lem in Alassio. Sie schrieb Gedankenlyrik und Stimmungsgedichte, war an der deutschen klassischen Dichtung geschult und übersetzte ihre Werke größtenteils auch ins Italieni- sche. W.: „Sicania. (Erinnerungen). (1896, italienisch 1900). Gedichte: „Minne  – Sinnen“ (1875), „Italien“ (1892), „Ausonia“ (1892), „Unter Ausonias Himmel“ (1894) L.: Brümmer 1913, Eisenberg 1891, Giebisch/Pichler/Vansca 1948, Giebisch/Gugitz 1964, Kosch 1949, Lüdtke 1936, ÖBL, NFP 22. 4. 1910 Lippitt Mathilde Maria Floriana, geb. Miller von Aichholz; Sozialarbeiterin Geb. Wien, 13. 10. 1826 Gest. Pernegg, Stmk., 3. 7. 1905 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Josef Miller v. Aichholz (1797–1871), Großindustrieller und Direktor der österreichischen Nationalbank.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
2, I – O
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1026
Category
Lexika
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