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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
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L | Loesche2014 W.: Übersetzungen: „Fogelklou, Emilia: Die heilige Brigitta von Schweden. Übersetzung aus dem Schwedischen“ (1929) L.: Buchegger 2002, Internet: AGSÖ Loesche Naëma, geb. von Kahlden, Ps. J. Tagetis, Norrmann, Nordmann; Schriftstellerin Geb. Maltzien, Insel Rügen, Pommern, Preußen (Deutschland), 27. 9. 1854 Gest. Königssee, Oberbayern, Deutsches Reich (Deutschland), 10. 2. 1927 LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Karl David Georg Loesche (1855–1932), Kir- chenhistoriker und evangelischer Theologie, ab 1889 o. Univ. Prof. Universität Wien. Laufbahn: Schuf zahlreiche Novellen und Erzählungen, in denen sie sich besonders mit den Menschentypen der Alpenländer auseinandersetzte. Zitate: „Scharfes Auge für Typen aus dem Volke, die sie mit Vorliebe gestaltet; wie sie denn überhaupt eine Reihe der Eigenschaften guter Volkserzähler aufweist. Humor, bildnerische Kraft der Sprache, im ganzen ohne Manier und die Neigung zu belehren, frische Fabulier- kunst und Gesundheit.“ (Geißler 1913) W.: „Aurelia phosphorea“ (1896), „Vom Malstock zur Haube“ (1896), „Leidensgefährten. Meraner Typen“ (1898), „Auf den Bergen“ (1903), „Der Pfarrer im Tal“ (1904), „Kreuzblu- men“ (1907), „Am wilden Pfeil“ (1908), „Ullas Dorfkinder“ (1911) L.: Geißler 1913, ÖBL Loew Paola; Schauspielerin Geb. Triest (Trieste, Italien), 18. 2. 1934 (1935) Gest. Wien, 13. 1. 1999 LebenspartnerInnen, Kinder: 1956 Heirat mit Friedrich Gulda (* 1930), Pianist und Kom- ponist; Söhne: David Wolfgang (* 1956); Paul (* 1961). 1966 Trennung. Laufbahn: Verbrachte ihre Jugend in Triest und Bologna. 1939 Emigration nach Argentinien. Ab 1946 am Reinhardt-Seminar in Wien. Engagement am Theater in der Josefstadt, ab 1966 am Burgtheater. L.: Blanco/Clemente 1997, Morgenstern 2007, www.gulda.at/deutsch/biographie/text. htm Loewy Trude; Schauspielerin Geb. Triest (Trieste, Italien), 2. 8. 1902 Gest. Bogotá, Kolumbien, Mai 1981 LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Isy Löwy. Ausbildungen: Schauspielausbildung in Wien. Laufbahn: Seit dem 6. Lebensjahr Mitglied des Wiener Opernballetts. Kleinere Engage- ments in Wien. Gab nach ihrer Hochzeit die künstlerische Laufbahn auf und lebte in Mährisch-Ostrau. Wurde zusammen mit ihrem Mann nach Auschwitz deportiert. Später Emigration nach Kolumbien. T. L. gründete 1956 die „Deutsche Bühne“ Bogotá und über- nahm auch immer wieder selbst kleinere Rollen. Bei internationalen Festspielen erhielt sie mehrere Auszeichnungen. L.: Trapp/Mittenzwei 1999
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
2, I – O
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1026
Category
Lexika
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