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Ausz.: 1911: Verdienst-Medaille von König Nikola I. von Montenegro, 1925: Verdienst-Me-
daille der Deutschen Akademie, 1955: Goethe-Medaille des Goethe-Instituts.
Qu.: Graz, Universitätsbibliothek, Abteilung für Sondersammlungen.
W.: „Gedichte“ (1893), „Zlatorog. Lyrisches Drama in 3 Acten. Musik von Eduard Lucer-
na“ (1900), „Die südslawische Ballade von Asan Agas Gattin und ihre Nachbildung durch
Goethe“ (1905), „Studienblätter zur kroatischen und serbischen Literatur“ (1909), „Das
Märchen. Goethes Naturphilosophie als Kunstwerk. Deutungsarbeit“ (1910), „Die letzte
Kaiserin von Trapezunt in der südslawischen Dichtung“ (1912), „Asseneth“ (1921), „Das
Balladendrama der Südslaven“ (1923), „Balladen der ‚Unbekannten‘. Studienblättchen zur
kroat. Volkspoesie“ (1943). Übersetzungen u. a.: „Aus südslawischen Dichtungen. Überset-
zung aus dem Kroatischen“ (1918)
L.: Buchegger 2002, Camilla Lucerna 1958, Giebisch/Pichler/Vansca 1948, Renner 1993,
Schütz/Kucera 1938. Wikipedia
Lucia Septimia Onerata
2./3. Jh.
Niederösterreich (Noricum)
L. S. O., Frau des Flavius Firmanus, eines Beamten von Ovilavis, setzt diesem und den Söh-
nen Nativus und Maturus einen Stein. Sie alle haben römisches Bürgerrecht.
Qu.: Grabstein eingemauert an der Pfarrkirche von Wallsee (AEA 2007, 179).
L.: Heger 2006
Theresia Pantzer
Luckmann Viktoria; Chemikerin
Geb. Graz, Stmk., 15. 8. 1896
Gest. ?
Herkunft, Verwandtschaften: Tochter des Artillerieobersten Karl Luckmann.
Ausbildungen: Wurde für die Volksschule in Budapest privat unterrichtet, besuchte das
deutsche Staatsgymnasium in Laibach und absolvierte die letzte Gymnasialklasse in Baden
bei Wien, wo sie 1916 maturierte. Studierte ab dem WS 1916/17 – SS 1920 Chemie und
Physik an der Universität Wien, reichte ihre unter der Leitung von Professor Fischer durch-
geführte Dissertation im Mai 1921 ein und promovierte am 18. 11. 1921.
Laufbahn: Laut eigenem CV bereits während des letzten Jahres ihres Studiums als Hilfs-
assistentin am medizinisch-chemischen Universitätsinstitut tätig, wo sie „zum Unterricht
und wissenschaftlichen Untersuchungen mit herangezogen, in verschiedener Richtung viel
gelernt habe“. Besonders bedankte sie sich bei Dozent Dr. Jamsch für seine wissenschaft-
lichen Unterweisungen.
Qu.: UA Wien, nawi-Modul Bischof.
Lüdeke Hedwig Auguste, geb. Richter; Volksliedforscherin, Übersetzerin und
Schriftstellerin
Geb. Wien, 21. 9. 1879
Gest. Berlin, Deutschland, 30. 12. 1961
biografiA.
Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
- Title
- biografiA.
- Subtitle
- Lexikon österreichischer Frauen
- Volume
- 2, I – O
- Editor
- Ilse Korotin
- Publisher
- Böhlau Verlag
- Location
- Wien
- Date
- 2016
- Language
- German
- License
- CC BY-NC 3.0
- ISBN
- 978-3-205-79590-2
- Size
- 17.4 x 24.5 cm
- Pages
- 1026
- Category
- Lexika