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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
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Lyon | L 2055 Ausstellungen: 1924 Mailand, 1925 Florenz, 1927 (28?) Amsterdam bei J. S. Fetter & Co, 1929 Wien bei Bokum, 1929 London, 1930 WFK, 1929 und 1936 VBKÖ, 1935 London, Leicester Gallery. Ihre Gemälde befinden sich in der Galerie nationale du Jeu de Paume in Paris sowie in der Art Gallery in Manchester. Mitglsch.: Mitglied des Salon d´Automne, der Société des Artistes Décorateurs, VBKÖ. Qu.: Tagblattarchiv/Personenmappe, DÖW. Ivan Ristic (e-mail) 3. 11. 2003. W.: „Orientalisches Traumbuch“ (1925), „Miniaturen. Die verliebten Billette des Prinzen Salamud“ (1924) L.: BLÖF, Deutsche Kunst und Dekoration 1930, Die Graphischen Künste 1932, Fuchs 1976, Hofmann 1936, Vollmer 1992 Lyon Ursula; Krankenschwester, Yoga- und Meditationslehrerin und Physiotherapeutin Geb. Köln, Deutschland, 27. 4. 1928 LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Jesse († 1988), einem amerikanischen Öster- reicher, zwei Kinder. Ausbildungen: Abitur, Ausbildung zur Krankenpflegerin sowie in Physiotherapie und Ent- spannungstechnik, Ausbildung zur Yogalehrerin, 1977 Anerkennung zum BDY. Laufbahn: Wuchs in Hamburg auf, lebte 1952–1964 in Brasilien, lernte in Sao Paulo Yoga kennen, bildete sich nach ihrer Rückkehr zur Yogalehrerin aus. Kam durch ihren Ehemann mit Meditation und dem Buddhismus in Berührung. Ab 1982 in Wien, wo sie in die Öster- reichische Buddhistische Religionsgemeinschaft eintrat. Erhielt durch ihre spirituelle Leh- rerin, der buddhistischen Nonne Aya Khema, die Autorisation zum Lehren. Hält seit 1985 Meditationsseminare und Vorträge im In- und Ausland, absolvierte zahlreiche Auftritte im Hörfunk und Fernsehen. 1988 –1990 Vorsitzende der Kultusgemeinde, 2000 –2004 Ob- frau des Meditationszentrums Scheibbs. Sie unterrichtet seit 30 Jahren Yoga, seit 15 Jahren Zen-Meditation und die buddhistische Lehre. Langjährige Referentin in der Yogalehrer- ausbildung. Veröffentlicht in zahlreichen Medien Beiträge, unter anderem in der Zeitschrift „Bodhi Baum“ und „Bodhi Blatt“. Gilt als eine der führenden westlichen LehrerInnen. Mitglsch.: Gründungsmitglied des Vereines Buddhismus im Westen. Biograph. Mitteilungen, Hinweise: Korrespondenz mit Susanne Blumesberger am 8. 7. 2003, 21. 7. 2003. W.: „Das Vollmondfest in der Theravada-Tradition. In: Ursache & Wirkung 1“ (1995), „An- ti-Streß-Training. Autogenes Training mit Yoga und Meditation“ (1981), „Mitautorin: Re- ligionen. Ein Friedensbuch“ (1996) L.: Dibelka 1990, Ursache und Wirkung. Zeitschrift für Buddhismus, 2006, 1/2006 Lyro-Wollek Nesti, geb. von Lyro Ernestine Clementine Marie, verh. Wollek; Schriftstellerin Geb. Florenz, Italien, 4. 2. 1875 Gest. Wien, 17. 5. 1946 Herkunft, Verwandtschaften: Tochter des Offiziers Ernest von Lyro (1935 –1897) und seiner Frau Rosalie, geb. Maurer (1831–1896); Kindheit in Italien, im Sommer im Landhaus der Eltern in Pörtschach/Wörthersee. Früher Tod der Eltern, Verlust des Familienvermögens, Erblindung.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
2, I – O
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1026
Category
Lexika
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