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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
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M | Mages2068 L.: Bertelmeier-Kirst 2013, Burmeister 1992, Burmeister 1996a, Burmeister 1997a, Liebmann 1980, Liesching 1982a, Märker 1982, Ochsenbein 1982, Otto 1964, Vochezer 1888/1900 Ingrid Roitner Mages von Kompillan Maria (Mimi) Freiin; Schriftstellerin Geb. Feldkirch, Vbg., 25. 3. 1862 Gest. Klobenstein (Ritten), Südtirol, 18. 2. 1944 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Alois Freiherr Mages von Kompillan (1823 –1895), Jurist. Laufbahn: Es heißt, M. M. v. K. habe „meist zurückgezogen“ gelebt (ÖBL). W.: „Im Banne Ezelino´s von Romano. Drama“ (1911), „ Franziskus. Ein Friedensgesang“ (1920), „Der große Christoph. Mysterium in 6 Bildern“ (1932), „Der Herr und Du. In: Der Schlern, Jg. 15“ (1934), „Auf Höhenpfaden. Gedichte aus dem Nachlass, hg. von P. Magagna“ (1949) L.: BLÖF, Dörrer 1963, Giebisch/Gugitz 1964, Granichstaedten-Cerva 1949, Kosch 1933, Kosch 1968, Nagl/Zeidler/Castle 1899 –1937, ÖBL, Der Schlern, Jg. 24, 1950., S. 93 Magnus Nina, geb. Weiße; Schauspielerin Geb. Wien, 1853 Gest. Berlin, Deutschland, 1913 LebenspartnerInnen, Kinder: War verheiratet mit Ernst Magnus. Laufbahn: War Schauspielerin am Wiener Stadttheater. Lebte nach ihrer Heirat in Berlin, wo ihr Haus zu einem Treffpunkt von Künstlern und Literaten wurde. Qu.: Judaica-Projekt/ÖNB. L.: Heuer Bd. 2 Magnus Rosita; Malerin und Dramatikerin Geb. Meseritz, Preußen (Międzyrzecz, Polen), 18. 10. 1917 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Paul Hoevel; Mutter: Martha. LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Prof. Josef Magnus (* 1909), akad. Bildhauer; Kinder: Mag. Vasitti Magnus-Salachner (* 1946), Dipl. Bühnen- und Kostümbildnerin. Ausbildungen: 1938 bis 1944 Studium in Berlin, Studium an der Schule „Kunst und Werk“ in Berlin und Staatliche Handelsschule für Bildende Künste. 1953 Internationale Sommer- akademie „Schule des Sehens“ bei Oskar Kokoschka. Laufbahn: Entwarf künstlerische Wandgestaltung für zahlreiche öffentliche Gebäude des In- und Auslandes, Marmor- und Glasmosaiken, Glasfenster und künstlerische Gestal- tungen in Metall für Kindergärten, Schulen, Heime, Banken, Kurhäuser, Kirchen, Feuer- wehrgebäude, Kunsteisbahnen usw. Außerdem schuf sie Ölbilder, Aquarelle, Glasmalereien, Zeichnungen, Pastelle sowie Illustrationen für Tageszeitungen und Zeitschriften. Lebt als freischaffende Künstlerin in Salzburg, bestreitet Ausstellungen und Lesungen im In- und Ausland. Sie schreibt Lyrik, Prosa, Theaterstücke und Kindergeschichten. Außerdem veröf- fentlicht sie Gedichte, Kurzgeschichten und Beiträge in Zeitungen und Zeitschriften aus Österreich, Deutschland und Luxemburg. 25 ihrer Gedichte wurden vertont. Ausz., Mitglsch.: 1953 Preis für das Schauspiel „Der weiße Pinguin“, 1953, 1967, 1971 Preise
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
2, I – O
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1026
Category
Lexika
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