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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
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M | Merta2240 Papagena (ders., Die Zauberflöte), Cherubino (ders., Die Hochzeit des Figaro), Nedda (R. Leoncavallo, Der Bajazzo), Michaela (G. Bizet, Carmen), Hirtenknabe (R. Wagner, Tann- häuser), Stimme des Waldvogels (ders., Siegfried). L.: Eisenberg 1903, Kosch 1953, Kosel 1902–06, Lothar/Stern 1900, ÖBL, NWT 13. 8. 1944 Merta Marie Amalia Emilie, Ps. Marie Tomas, Marie Thoms; Schriftstellerin undJournalistin Geb. Wien, 30. 12. 1893 Gest. Wien, 14. 2. 1964 Herkunft, Verwandtschaften: Tochter des Polizeichefarztes Hofrat Dr. Anton Merta und seiner Frau Rosa, geb. Wastian. LebenspartnerInnen, Kinder: Unverheiratet, weder Geschwister noch nahe Verwandte, leb- te mit den Eltern im Haushalt; nach dem Tod der Eltern (1931 bzw. 1932) alleinstehend. Ausbildungen: Lyzeum (Matura), Studium der Kunstgeschichte und Ägyptologie an der Universität Wien (ohne Abschluss); kunstgewerbliche Ausbildungen (u. a. Buchbinden). Laufbahn: Mit dem Schreiben begonnen 1926 („Die Tanzenden Worte. In: Alpenländische Monatshefte“), nach Tod der Eltern Schreiben als Beruf. Viele Beiträge für Zeitschriften, Zeitungen sowie für den Rundfunk. Schrieb unter dem Namen „Marie Tomas“, abgeleitet von den Vornamen zweier Urgroßväter väterlicherseits. Beiträge: Wiener Neueste Nachrich- ten, Heidelberger Tagblatt, Neues Wiener Tagblatt, Generalanzeiger Bonn, Der Bund (Bern), Leipziger Volkszeitung, Pfälzische Rundschau Alpenländische Monatshefte, Der getreue Eckhart, Mein Garten. 1933–1938 insgesamt ca. 80 Beiträge. Ehrenamtliche Bibliotheksan- gestellte, geringe Entschädigung, geriet in wirtschaftliche Notlage, in der sie das Erbe der Eltern verbrauchte. Nach dem „Anschluss“ suchte sie um finanzielle Unterstützung bei der Reichsschrifttumskammer an, erhielt Weihnachten 1939 und 1941 aus der Notstandskasse der Schiller-Stiftung jeweils 150 Reichsmark (RM), 100 RM im Juli 1940. Nach 1945 große Anzahl von Kolportage-Romanen, die in diversen Reihen erschienen (siehe unten). W.: Unter „Marie Tomas“: „Lebensmärchen“ (1932), „ ‚ … Der werfe den ersten Stein auf sie!’“ (1935 = Glück-Roman 17), „Bunte Geschichten“ (1939), „Das kleine Haus am Hang. Ro- man“ (1940 = Uhlmann-Taschenbücher), „Johanne von Wenden. Roman“ (1940), „Liebe auf Reisen“ (1940), „Menschen in Brand. Kriminalroman“ (1940), „Die Zauberquelle“ (1943, Feldpostausgabe), „Die Kirschenbraut. Erzählung“ (1948 = Der Leseclub 1), „Mord an Mr. White“ (1948 = Der Leseclub 2), „Spätes Glück“ (um 1949 = Die große Roman-Zeitung 14), „Die Liebesfahrt mit Hindernissen“ (1949 = Die große Roman-Zeitung 5), „Die Liebesprobe“ (um 1949 = Die große Roman-Zeitung 31), „Der Handschuh der Marwuise“ (um 1950 = Die große Roman-Zeitung 38), „Irrlicht der Liebe“ (1951 = Romane des Lebens 1), „Lisa, bist du glücklich?“ (1951 = Korallen-Roman 22), „Umweg zum Glück!“ (um 1951 = Die große Roman-Zeitung 60), „Almrausch und Enzian“ (1952 = Im Herrgottswinkl 4), „Everl in Lie- besnöten“ (1952 = Im Herrgottswinkl 1), „Verbotene Liebe“ (1952 = Im Herrgottswinkl 7), „S’ Roserl vom Wolfgangsee“ (1952 = Im Herrgottswinkl 7), „Die vertauschte Braut“ (1953 = Im Herrgottswinkl 11), „Das verlorene Herz“ (1953 = Sepp und Liesl 1), „Schenkt man sich Rosen in Tirol“ (1953 = Sepp und Liesl 6), „Der frauenlose Hof“ (1954 = Im Herrgottswinkl 27), „S’ Lieserl vom Feiglhof“ (1954 = Sepp und Liesl 9), „Verschwiegene Liebe (1954 =
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
2, I – O
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1026
Category
Lexika
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