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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
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Moosbrugger | M 2285 Laufbahn: W. M. verkehrte zuerst bei Hof und in ihren Gesellschaftskreisen, lebte nach dem Tod ihres Mannes sehr zurückgezogen auf dem nach ihr benannten Wilhelminenberg. Sie stiftete große Summen für wohltätige Zwecke, u. a. 1888 für einen Spitalsbau in Wien-Otta- kring, der ihren Namen trägt. Die auch quellenmäßig widersprüchlichen Angaben gaben schon zu ihren Lebzeiten Anlass zu Gerüchten. Ausz.: Verkehrsflächenbenennung: Montleartstraße, 1140 und 1160 Wien, seit 1888 und Wilhelminenstraße, 1160 und 1170 Wien, seit 1872. Qu.: WStLA. L.: Autengruber 1995, Czeike 1964, Goldinger 1966, Groner 1975, König 1922, Krankenan- stalten-Festschrift 1949, ÖBL, Schneider 1892, Wurzbach, Ziak 1969 Moosbrugger Anna Katharina; Lyrikerin Geb. Au, Vbg., 16. 3. 1838 Gest. Schoppernau, Vbg., 31. 8. 1868 LebenspartnerInnen, Kinder: 1861 Heirat mit dem Schriftsteller Franz Michael Felder (1839 –1869). Kinder: Jakob (* 1862), wurde später Priester und Religionslehrer; Kaspar (* 1863), später Schreiner; Maria Katharina (* 1865); Hermann (* 1866), später Gemeinde- arzt; Martin (* 1868), starb mit fünf Jahren. Laufbahn: Schrieb Gedichte. L.: Felder 1869, www.vorarlberg.at/vlb/felder Mor zu Sunnegg und Morberg Therese von, auch von Moor, Mor, Mor-Sunegg; Porträt-, Genre- und Landschaftsmalerin Geb. Klagenfurt, Ktn., 4. 8. 1871 Gest. Wien, 17. 11. 1945 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Offizier. Ausbildungen: Studium an der Kunstgewerbeschule Wien bei Karl Karger (1848 –1913), Schule des Künstlerinnenvereins München bei Herterich und Schmidt-Reutte, Studium der Malerei bei Simon in Paris. Laufbahn: Trat mit Landschaften und Stillleben, besonders aber mit Porträts hervor. Sie stellte in den Jahren 1893 bis 1922 regelmäßig im Wiener Künstlerhaus aus sowie in der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs (in den Räumen des Hagenbundes, Zedlitzhalle). Sie hatte eine Vorstandsfunktion in der Vereinigung bildender Künstlerinnen inne. Eine Wörther- seelandschaft aus dem Jahr 1915 befindet sich im Landesmuseum für Kärnten in Klagenfurt. Mitglsch.: Sie war Mitglied des Künstlerinnenvereins München sowie des Zentralverban- des bildender Künstler Österreichs. Qu.: Archiv VBKÖ, Wien. L.: Bénézit 1976, BLÖF, Dressler 1930, Kreuzer 2003, ÖBL, Thieme/Becker 1992, Vollmer 1992, Wlattnig 2000, Wer ist Wer in Österreich? 1951, Österreichische Kunsthefte Nr. 8, 1930 Robert Wlattnig
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
2, I – O
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1026
Category
Lexika
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