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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
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Najórski | N 2349 Frau die Lehren des Bab annahm und dafür auch den Märtyrertod starb, inspirierten sie zu dem Epos „Gurret-ül-Eyn“. Es signalisiert den Beginn der Emanzipation der Frauen und die Loslösung der Jünger des Bab vom koranischen Gesetz. Qu.: Tagblattarchiv/Personenmappe; Wienbibliothek. W. u. a.: „Schneeglöckchen. Gedichte“ (1868), „Gedichte. Neue Folge“ (1872), „Gurret-ül- Eyn. Ein Bild aus Persiens Neuzeit in 6 Gesängen“ (1874), „Gräfin Ebba. Ein Gedicht“ (1877), „Eine Schwedenkönigin. Roman“ (1882), „Johannisfeuer. Eine Dichtung“ (1888), „Der Stern von Navarra. Historischer Roman“ (1900), „Der Göttin Eigenthum“ (1901), „Kaiser Julian. Trauerspiel in 5 Akten“ (1904), „Hildegund. Ännchen von Tharau. Der Gold- schuh. Dramat. Nachlaß“ (1907) L.: Brümmer 1913, Eisenberg 1893, Giebisch/Gugitz 1964, Käfer 2005, Kosch 1953, Kosch 1968, Mattes 1992, ÖBL, Pataky 1898, Schmid-Bortenschlager/Schnedl-Bubenicek 1982, Wikipedia: Marie von Najmajer und der Bahaismus, www.onb.ac.at/ariadne/ Najórski Henriette von; Essayistin Geb. ? Gest. ? W.: „Betrachtungen über die Moral für das weibliche Geschlecht“ (1847) L.: Schmid-Bortenschlager/Schnedl-Bubenicek 1982 Naor Simha, geb. Silberstein, Stella; Physiotherapeutin Geb. Wien, 1899 Gest. Israel, um 1994 Ausbildungen: Begann ein Kunst- und Chemiestudium an der Universität Wien und stu- dierte Physiotherapie bei Prof. Eppinger am Allgemeinen Krankenhaus in Wien. Laufbahn: Floh nach dem „Anschluss“ Österreichs über Italien nach Frankreich, wurde von der Gestapo verhaftet, kam 1944 über Drancy nach Auschwitz-Birkenau und 1945 nach Ber- gen-Belsen. Arbeitete im Lager als Physiotherapeutin und war nach der Befreiung als leitende Krankenschwester in Bergen-Belsen tätig. Sie kehrte 1946 zurück nach Nizza und emigrierte nach Palästina. Arbeitete als Physiotherapeutin in Tiberias. 1948 Einsatz im Militärhospital. Leitete eine Privatpraxis. Lebte 1967 bis 1979 in den USA und anschließend in Haifa. W.: „Krankengymnastin in Auschwitz. Aufzeichnungen des Häftlings Nr. 80574“ (1986), „Stella Silberstein: Hotel Excelsior. Tagebuch einer Spurensuche 1945/46. Hg. v. Ingeborg Hecht u. Kurt Kreiler“ (2005) L.: ÖNB 2002 Naschold Elly; Schauspielerin und Kabarettistin Geb. Wien, 1927 Gest. Wien, 1985 Laufbahn: E. N. spielte u. a. im Kabarett „Der liebe Augustin“, Wiens erster politischer Ka- barettbühne, die im Juni 1945 unter der Leitung von Fritz Eckhardt wieder erstand. Mit dem Programm „Wiener Panoptikum“ mit E. N., Egon Kment, Kurt Nachmann, Carl Merz und Fritz Eckhardt in den Rollen erwachte der Keller des Café Prückl wieder zum Le-
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
2, I – O
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1026
Category
Lexika
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